Schon die Meldung, dass Pfizer offiziell zugab, seinen sog. Impfstoff gar nie darauf getestet zu haben, ob er die Weitergabe des Virus verhindert (und damit auch die Infektion an sich), ist eine Information, welche das ganze Konstrukt um die systemische Diskriminierung Ungeimpfter zersprengt. Fast alle grösseren Medien schwiegen dazu.
Aber auch andere der Lügen, die schamlos verbreitet wurden, vor allem in Bezug auf diese sog. Impfstoffe, zerfallen vor unseren Augen in Echtzeit. Die Schweizer Zahlen, die relativ transparent verfügbar gemacht werden, sind hier aufschlussreich:
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Die Grafik zeigt den Impf-Status der Hospitalisierten. Wie vor allem im Sommer und Winter 2021 zu erkennen ist, waren zu dieser Zeit tatsächlich eine Mehrheit der Hospitalisierten ungeimpft. Doch ab dem Frühjahr 2022 ändert sich das merkbar. In der letzten grösseren Welle im Sommer, bei welcher die Detailansicht zu sehen ist, waren es generell sogar proportional mehr Geimpfte die Hospitalisiert wurden. Gemäss dem Auszug vom 26.08. etwa 17% Ungeimpfte, etwa 50% vollständig Geimpfte oder mit Auffrischungsimpfung. Von denen, deren Impfstatus überhaupt erfasst wurde, also etwa 75% geimpft, über der Impfquote von 69%. Bestenfalls ist die Impfung somit zu diesem Zeitpunkt wirkungslos.
Bei den Todesfällen nach Impfstatus ist die Statistik allerdings noch eklatanter, hier sind es ganze 80% Geimpfte (von denen, deren Impfstatus erhoben wurde), während der letzten grösseren Welle, Detailansicht vom 05.08..
Dass ab dem Moment, wo diese Proportion sich umkehrt, dann auch der Impfstatus immer weniger erhoben wird (grauzone oben in der Grafik) ist natürlich auch vielsagend: Wenn die Daten nicht mehr das Narrativ stützen, verlieren sie plötzlich an Bedeutung.
Als die segenbringende sog. Impfung anfangs angekündigt wurde, war auch die Ansicht zumal zu hören, dass man nicht in eine Pandemie hineinimpfen sollte. Die Faktenchecker stürzten sich natürlich auf diese Häresie, und waren schnell daran, es zu leugnen. Ausgerechnet Correctiv zitiert einige Wissenschaftler in einem Beitrag von April 2021, deren Aussagen aus aktueller Sicht sehr brisant sind:
Ralf Bartenschlager ist Leiter der Abteilung für Molekulare Virologie an der Uniklinik Heidelberg und Präsident der Gesellschaft für Virologie.
...
Mutationen seien immer dann zu erwarten, „wenn sich das Virus ungehindert verbreiten kann“ es also „eine geringe gesellschaftliche Immunität“ gebe, erklärt Carsten Watzl. Er ist Leiter des Fachbereichs Immunologie am Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der Universität Dortmund und Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie. Diese Immunität sei aber durch Impfungen zu erreichen, insofern verhinderten die Impfungen sogar die Entstehung von neuen Mutationen. Vanden Bossches These, dass das Impfen zu gefährlicheren Mutationen führe, sei somit falsch.
Diese Sicht vertritt auch Virologe Björn Meyer vom Institut Pasteur in Paris, das zu Infektionskrankheiten forscht. Die Impfungen sorgten dafür, dass Menschen eine starke Immunität entwickelten, so sei dann auch „die Hürde für Viren zu hoch, diese durch Mutationen zu überkommen.“ Mutationen seien dann zu erwarten, wenn die Immunität „eher schwach“ sei und nicht ausreiche, um „das Virus zu neutralisieren“.
Darüber, dass eine zu schwache Immunantwort oder zu schwache Impfstoffe eine Immunflucht begünstigen könnten, berichtete im Januar auch die Deutsche Welle.
Wie für Faktenchecker üblich, kommt noch der eigene Widerspruch im Fazit:
Insgesamt ergibt sich aus den Antworten der von uns befragten Experten: Ja, das Coronavirus steht durch die Impfungen unter einem gewissen Selektionsdruck, was die Ausbreitung von Virusvarianten mit Immunflucht begünstigen könnte. Aber das bedeutet nicht, dass die aktuellen Impfstoffe gefährliche Mutationen begünstigen oder unwirksam seien.
Eigentlich schon, denn wenn es diesen Selektionsdruck gibt, dann ist es auch wahrscheinlich, dass das Virus sich entsprechend anpassen wird. Nun gut, im Frühjahr 2021, bei wenigen Monaten laufender Impfkampagne, war dies sicher noch nicht aufzuzeigen, und man konnte einfach die Spekulierung, dass es schon nicht passieren wird, einfach mal als Faktencheck raushauen.
Nun wissen wir aber inzwischen schwarz auf weiss, dass die Impfung doch keine "starke" Immunität verleiht, welche eine Infektion und damit Weitergabe des Virus verhindern würde, und die Zahlen weisen inzwischen nach, dass die Impfung eben schon Mutationen antreibt, die genau daran angepasst sind, den begrenzten Impfschutz zu umgehen. Die Zahlen hierzu werden, im Gegensatz zu anderen Statistiken, nicht von den Dächern posaunt, sind aber gleichwohl zu finden, so wie in dieser Grafik, die mit Statistiken der US-Amerikanischen Gesundheitsbehörde erstellt wurde:
Man beachte die massiv erhöhte Wahrscheinlichkeit einer Infektion für kürzlich geimpfte, während Ungeimpfte hingegen ein viel geringeres Risiko haben, da diese zumeist über natürliche Immunität verfügen. Hierzu nochmal Correctiv:
Das Auftreten von neuen Varianten von SARS-CoV-2, die der Immunantwort komplett entkommen, hält Virologe Bartenschlager aus mehreren Gründen für eher unwahrscheinlich. Einerseits sei zu beobachten, dass die Antwort des Immunsystems, die durch eine Impfung ausgelöst werde, in aller Regel besser sei, als nach einer natürlichen Infektion. Somit würden „auch die Virusvarianten durch eine Immunisierung nach einer Impfung besser erfasst als nach einer vorher durchgemachten Infektion“.
Erneut mag es zu Beginn der Impfkampagne so gewesen sein, dass die Impfung natürlich eine gewisse Grundimmunität bot, jedoch hat sich seither genau das Bewahrheitet, was eben dementiert werden sollte: Dass die natürliche Immunität langfristig viel besser wirkt, und dass diese "Impfung mit Schlupfloch" (der Lateiner spricht von "leaky vaccine") Mutationen begünstigt, die vor allem die Geimpften erfassen, und weniger die, die über den natürlichen Schutz ihres Immunsystemes verfügen. Ein Artikel des Deutschlandfunks von 2015 schreibt:
„Leaky vaccines“ nennt sie der Infektionsforscher Andrew Read von der Pennsylvania State University.
„Als ‚leaky vaccine‘ bezeichnen wir Impfstoffe, die zwar Leben retten, indem sie verhindern, dass ein Wirt selbst krank wird. Aber der Immunschutz reicht nicht aus, um zu verhüten, dass der Wirt den Virus noch an andere weitergibt und sie infiziert.“
Theoretisch ist es denkbar, dass solche unvollkommenen Impfungen die Entwicklung aggressiverer Virusformen fördern könnten, als sie in einer Welt ohne Impfstoffe möglich wären. Der Grund: Je schneller Viren ihren Wirt töten, desto geringer sind die Chancen der Erreger, sich erfolgreich zu verbreiten. Überleben aber die Wirte dank eines Impfstoffes, bleibt auch sehr aggressiven Viren ihre Vermehrungsgrundlage erhalten. Das ist das Risiko des Einsatzes von „leaky vaccines“. Derlei unvollkommene Impfstoffe werden vor allem in der Landwirtschaft verwendet, in Asien beispielsweise als Schutz von Geflügel vor der Vogelgrippe.
„Bei einem Impfstoff ohne Schlupfloch kann die Evolution nicht greifen und wir müssen uns darüber keine Sorgen machen. Bietet eine Impfung aber keinen Komplettschutz, geht die Evolution der Viren weiter. Und dann müssen wir wirklich darauf achten, wohin diese Entwicklung geht.“
Die ganze Affaire Covid ist ein Paradebeispiel für eine durch Hysterie ermöglichte massive Lügenkampagne, welche bis hin zu einer totalitären Diskriminierung von ganzen Bevölkerungsschichten ausartete. Ob dies nun alles geplant war und gezielt vorangetrieben wurde, oder nur durch eine Schneballwirkung passierte, ist schwer zu sagen, aber auch nicht weiter von Bedeutung, denn es konnte nur so weit kommen, weil die Mehrheit mitgemacht hat. Es zeigt also auch auf, wie durch Verbreitung von Angst eine Mehrheit dazu gedrängt werden kann, jegliche Werte und Moral aus dem Fenster zu werfen. Es hat uns über die Geschichte gelehrt, was ein jahrelanges Geschichtsstudium nicht hätte lehren können.
Doch das Geschehene ist nunmal geschehen und kann nicht geändert werden, was aber geändert werden kann ist die Zukunft. Es wäre nun mehr als an der Zeit dass diese Tatsachen endlich akzeptiert werden, so schmerzhaft es auch für die ist, die sich lieber einreden wollen, ganz rational gehandelt zu haben, und man das Theater endgültig für beendet erklärt. Eine Entschuldigung bei den Geschädigten wäre auch nicht schlecht.