Gerade im Herbst und Winter sind wir besonders bewegungsfaul. Vor allem häufiges Sitzen und Stehen weiten die Beinvenen aus und fördern die Krampfadernbildung. Besenreiser, zarte, rötliche bis bläuliche Äderchen, können erste Anzeichen für eine Krampfadernneigung sein.Krampfadern führen zu Beschwerden wie beispielsweise geschwollenen Beinen, Spannungs- oder Schweregefühl, manchmal zu leichten Schmerzen oder Brennen und Kribbeln.
Das Risiko für Venenentzündungen und Thrombosen steigt. Im Laufe der Zeit können dann zudem hartnäckige Ekzeme und äußerst schmerzhafte Unterhautgewebsverhärtungen auftreten. Auf dieser Basis kann sich letztlich sogar ein offenes Bein („Venengeschwür“) entwickeln.Wichtig ist, nicht erst dann zum Arzt zu gehen, wenn die Beine schmerzen, sondern vorzubeugen und sich untersuchen zu lassen. Mittels venöser Duplexsonographie werden Venenfunktion, Venenverlauf und Strömungsverhältnisse abgeklärt. Zudem können mit dem bildgebenden Ultraschall auch Venenentzündungen, tiefe Venenthrombosen oder angeborene Gefäßmissbildungen abgeklärt werden.
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Also auch für gesunde Beine gilt: Mehr Bewegung im Alltag, Gewichtskontrolle, Nein zur Zigarette und bei ersten Beschwerden rechtzeitig zur Untersuchung gehen!