„Jeder Sport ist immer gut für die Gesundheit“: Diese Binsenweisheit stimmt für Menschen mit Venenfunktionsstörungen nur eingeschränkt. Sehr empfehlenswert sind Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren, die die Wadenmuskelpumpe anregen und den Kreislauf stärken. Bei Kraftsportarten, zum Beispiel beim Gewichtheben, und bei Ballsportarten wie Tennis oder Fußball solltet ihr aber aufpassen: Die hohen Belastungsspitzen können sich negativ auf die Venengesundheit auswirken. Achtet also auf die richtige „Dosierung“, wenn ihr Sport treibt, und passt die ausgeübte Sportart und den Schwierigkeitsgrad an eure körperliche Verfassung an.  Für die Bewegung im Alltag empfehle ich euch die 3S-3L-Regel: Sitzen und Stehen ist schlecht, lieber liegen und laufen! Übrigens: Wer Wechselbäder für die Beine liebt, sollte das Wasser auf keinen Fall heißer als 35°C werden lassen, um die Venen nicht zu sehr zu belasten.

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Silvia Jelincic

Silvia Jelincic bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:16:55

fischundfleisch

fischundfleisch bewertete diesen Eintrag 14.12.2015 23:16:55

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