Wer unter Krampfadern leidet, sollte diese jetzt im Winter, bei kühleren Temperaturen, behandeln lassen. Einerseits verstärken die warmen Temperaturen im Sommer ohnehin schon Beschwerden wie geschwollene Beine, durch eine Behandlung wird das schon strapazierte Gewebe noch viel stärker belastet. Das ist für Betroffene sehr unangenehm und muss nicht sein, wenn das Venenproblem nicht akut ist. Andererseits gibt es einen kosmetischen Grund dafür, sich im Winter behandeln zu lassen: Die intensive Sonnenbestrahlung im Sommer kann bei den frischen Narben, Entzündungen oder Blutergüssen, die aus einer Behandlung resultieren, zu unschönen Pigmentverschiebungen führen, die sich nur sehr langsam wieder zurückbilden. Im Winter gibt es dieses Problem wegen der viel geringeren UV-Strahlung nicht. Im Endeffekt kommt es aber natürlich immer auf die aktuellen Bedürfnisse des Betroffenen und das Ausmaß der Venenerkrankung an, wann der optimale Behandlungszeitraum gekommen ist.
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