Die EU nimmt Flüchtlinge auf – soweit so gut. Doch was ist zu tun, wenn wir den Massen an Neuankömmlingen nicht mehr Herr werden? Die einzige Möglichkeit ist, die Grenzen zu schließen und Fluchtursachen zu bekämpfen. Dazu gehört aber nicht nur „Noch mehr Geld zuschießen“, sondern vor allem die Vermehrung zu stoppen.
Unicef
Wenn jede Familie in Afrika 10 Kinder bekommt, und diese wiederum 10 Kinder bekommen, muss man kein Mathe-Genie sein, um zu wissen, dass sich die Bevölkerung so stark vervielfacht, dass einfach nicht genügend Ressourcen da sind, um alle zu ernähren. Dies wird auch im Unicef-Bericht vermerkt. Dass diese Kinder teils nur dafür da sind, in die weite Welt hinausgesendet zu werden um irgendwo eine Aufenthaltsbewilligung samt Familiennachzug zu erhalten, steigert die Unwilligkeit, echte Flüchtlinge aufzunehmen, nur noch.
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Dabei hat es China schon vorgemacht, wie mit einer Bevölkerungsexplosion vorgegangen werden sollte. Ein Kind pro Familie – ansonsten gibt es Repressalien. Diese Familienpolitik wurde bei Erlaubnis der Republik sogar auf zwei Kinder ausgeweitet. Vielleicht klingt dies für manche hart, doch wenn für jede Familie dieselben Regeln gelten, wird dies auch eher angenommen.
Weniger Kinder und Menschen benötigen weniger Nahrung und sonstige Ressourcen. Für weniger Kinder ist die Chance auch höher, eine bessere Bildung zu erhalten, da weniger Lehrer gebraucht werden. Bevölkerungswachstum ist nur in Industrieländern positiv (und auch da nur bis zu einer gewissen Grenze).
Was ist also zu machen? Zunächst einmal müssen wir auf uns selbst schauen, bevor wir auf andere schauen. Dies bedeutet, die Probleme in der EU anzugehen, wie steigende Arbeitslosigkeit, die im Vergleich zur Inflation weniger steigenden Löhne, mehr Wohnungen für EU-Bürger damit die Mieten wieder sinken und dadurch automatisch mehr Arbeiter in der Baubranche angestellt werden.
Auch sollten wir wirklich hilfsbedürftigen helfen – am besten direkt neben dem Land, aus dem sie vertrieben wurden, da dort die Sprache und Kultur ähnlicher ist als etwa im europäischen Raum. Diese Flüchtlingscamps können mit wesentlich weniger Aufwand und Kosten finanziert werden als dauerhafter Aufenthalt im europäischen Raum. Flüchtlinge, die dennoch in Europa aufgenommen werden, erhalten generell Schutz auf Zeit.
So können sie die Kultur, Sprache und Bildung erhalten, mit der sie dann im Ursprungsland selbst Aufbauarbeit leisten, womit sich der Kreis schließt.