#Sprachbilder #Socialmedia #Sprachbarrieren
Schnelligkeit regiert unser Leben
Eigentlich geht es beim Kommunizieren mit Bildern vor allem um Schnelligkeit. Soziale Plattformen wie Instagram, Snapchat und Pinterest machen es gekonnt vor: Ein Klick und das Foto ist gemacht. Ein weiterer Klick und das Foto ist hochgeladen und kann Millionen von Menschen gleichzeitig erreichen. Genau dafür sind Bilder da! Innerhalb kürzester Zeit wichtige Informationen, bei denen Emotionen und Komplexität durchaus eine zentrale Rolle spielen können, transportieren und Menschen weltweit bewegen, ansprechen oder einfach nur informieren.
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Natürlich gibt es Dinge, die sich nicht NUR durch Bilder erklären lassen – seien es komplexe Vorgänge oder Theorien. Aber gerade in Zeiten der Informationsflut ist es dank Bilder umso leichter, Botschaften und Informationen einfach und vor allem schnell an ein breites und insbesondere globales Publikum zu vermitteln. Außerdem stellen Bilder – neben reinem Text – eine ideale Hilfestellung beim Verständlichmachen von komplizierten oder weitläufigen Sachverhalten dar.
Das Besondere am visuellen Kommunizieren
Liegt die visuelle Kommunikation nicht eigentlich in der Natur des Menschen? Wir denken in Bildern und besonders Erinnerungen haben wir anhand von Bildern im Kopf oder dank Fotos physisch abgespeichert und kategorisiert. Das ist auch gut so, denn diese erinnerten Bilder machen größtenteils unser Leben aus.
Gerade die Vermittlung von Emotionen macht Bilder so einzigartig. Man denke hierbei an ein Foto einer weinenden Frau, bei der man bloß alleine an ihrem Gesichtsausdruck erkennen kann, ob es sich um ein Weinen vor Glück oder vor Trauer handelt. Dieses Gefühl könnten Worte nur mit einem äußerst großen und aufwendigen Ausmaß transportieren. Der große Vorteil an Bildern ist außerdem, dass sie weltweit verständlich sind. Es kann somit eine einheitliche Kommunikationsbasis geschaffen werden – ganz frei von sprachlichen Barrieren. In Wirklichkeit können Worte alleine nämlich weder das Ausmaß bestimmter Emotionen, noch die allgemeine Stimmung von Situationen aussagekräftig und einfach einfangen.
Bilder als perfektes Kommunikationsinstrument schaffen es nicht nur, Sprachbarrieren auszuschalten, sondern sie können – neben der Visualisierung von komplexen Inhalten – vielmehr Gefühle verständlich transportieren. Nehmen wir uns doch einfach vor, in Zukunft (noch) mehr mittels Bilder zu kommunizieren und nützen wir gezielt ihre unglaubliche Kraft und vielfältige Einsatzfähigkeit. Schließen wir Bilder nicht aus, sondern implementieren wir sie auch bei politischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, medizinischen Themen und noch weit darüber hinaus.
„Es wird einfach noch viel zu wenig visuell kommuniziert“ 😉