Ob Sebastian Kurz und sein Team nun übertrieben haben oder nicht: Wir wissen es nicht. Aber dass wir Probleme haben, darüber sollten wir nicht diskutieren müssen: Bereits im Jahr 2009 haben wir im Rahmen der Initiative Liberaler Muslime Österreichs (ILMÖ) als erste Institution Alarm geschlagen und auf die Problematik der islamischen Kindergärten hingewiesen. Viele unserer Vorschläge und Anregungen wurden lange Zeit von einigen Politikern und Journalisten be- und verhindert. Nur ein Beispiel:
LehrerInnen und KindergartenpädagogInnen in Floridsdorf hatten mich um Hilfe gebeten, denn einige Kinder lehnten den Musikunterricht – und sogar das Hören von Musik – strikt ab und weigerten sich, in diesen Fächern mitzumachen. Klar, denn zu Hause wurden einige Salafistisch-Fundamentalistisch erzogen und wissen es nicht anders. Obwohl das Institut von Inspektoren geprüft wurde – sogar während meiner Anwesenheit gab es in der Direktion eine Besprechung – änderte sich nichts. Damals habe ich sowohl den Wiener Stadtschulrat als auch Medien informiert, Jahre später landete der Direktor der Einrichtung sogar im Gefängnis.
Wir haben immer wieder unangemeldete Inspektionen von islamischen Kindergärten gefordert, denn oft zählt bei der Einstellung von PädagogInnen nicht das erzieherische Können und die Ausbildung, sondern das Befolgen von meist radikal-islamischen Dogmen. Pädagogisch und psychologisch geschult sind nur wenige. Betrieben werden einige Kindergärten zudem von dubiosen Islamisten- und politischen Vereinen wie der Muslimbruderschaft. Ihre politischen und ideologischen Ziele stehen über jenen der Kindererziehung und verhindern sovon Anfang an die richtige Integration.
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Es ist seltsam, dass unsere Warnungen so lange ignoriert wurden und sich die Zustände in einigen islamischen Kindergärten nach wie vor nicht verbessert haben. Dadurch wurde das Problem zu einem Dauer-Dilemma, die Politik unternimmt so gut wie nichts!
Was muss denn noch passieren, damit die zuständigen Behörden endlich reagieren und die prekäre Situation beenden?
Wir, friedliche und überparteiliche Muslime, die unsere Wahlheimat Österreich lieben und loyal zu ihr stehen, werden nach wie vor von Extremisten mit Hasspostings und Morddrohungen überhäuft. Deshalb stehe ich bereits im dritten Jahr unter Polizeischutz – Danke an das Innenministerium!
Zudem werden unsere Bemühungen in Sachen Integration und wider Extremismus und Gewalt nicht von staatlicher Stelle unterstützt.Sogar die Bestattungsreserven meiner Frau und mir mussten wir verbrauchen,denn durch die ständigen Morddrohungen leben wir seit langem „undercover“ und mussten uns eine zweite, anonyme Wohnung einrichten. Andererseits werden radikale Islamisten bzw. deren Vereine und Institutionen sehr wohl staatlich unterstützt und subventioniert.
Deshalb fordern wir ein striktes Kopftuch-Verbot für Kinder und den sofortigen Stopp von Subventionen für alle islamische Kindergärten und deren spätere Schließung. Isolierte Parallelgesellschaften müssen endlich aufgebrochen und beendet werden, damit auch Kinder islamischen Glaubens normal Aufwachsen können!
Links zum Thema:
Islamische Lehrer und Kindergärten– Kritik der ILMÖ:
http://www.initiativeliberalermuslime.org/pressemitteilungen/03-02-2009/
Forderung nach dem Verbot von islamischen Kindergärten, Schulen, die Namen von Dschihadisten tragen, und Moscheen-Vereine:
Moscheenvereine, islamische Kindergärten und Schulen mit Dschihadisten- und Eroberernamen verbieten:
Forderung des Kopftuch-Verbotes für Kinder:
Wiener Terrorexperte taucht unter:
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