Seit dem Verkauf etlicher österreichischen Medien ans Ausland, vor allem an deutsche Firmen, hat sich seit Ende der achtziger Jahre die Medienlandschaft bei uns grundlegend verändert.
Für mich, Amer Albayati, scheint es, dass die Qualität massiv darunter gelitten hat und manche Medien quasi als Vorfeldorganisation so mancher Partei agieren. Ja, ich behaupte sogar, dass so manches Medium parteilicher ist als die Parteien selbst und die Informationspflicht der Bevölkerung mit ideologisch motivierter Meinungsmache verwechselt wird.
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Ohne neutrale Berichterstattung wird die Bevölkerung allein gelassen, bleibt uninformiert und vor allem steigt dadurch auch der Frust und die Politikverdrossenheit.
Statt neutralen Experten geben viele Medien Vertretern des politischen ISLAMS eine Bühne und wird einmal auf deutsche oder österreichische "Experten" und Politologen zurückgegriffen, dann sind diese oft in einem Naheverhältnis bzw. abhängig von der Regierung und somit kaum bereit, die Dinge beim Namen zu nennen, weil sie dann unter Umständen mit einem persönlichen Nachteil rechnen müssten, womit wieder der sogenannte vorauseilende Gehorsam ins Spiel kommt.
Ja, liebe Leute, diese Experten agieren dann aus verständlichen Gründen realitätsfremd und damit für die betroffene Bevölkerung kaum verständlich. Wir brauchen NIEMANDEN, der Fakten beschönigt, der Schönfärberei betreibt, sondern Personen, wie z. B. unseren Außenminister Sebastian Kurz, der sagt, was Sache ist, weil z. B. eine Burka ein Zeichen der Unterdrückung der Frau ist und kein Ausdruck persönlicher Freiheit.
Ist es vorauseilender Gehorsam bzw. die Befürchtung, dass Presseförderungen und parteipolitisch vergebene Inserate wegfallen könnten, wenn in manchen Medien Informationen gefiltert, die Leser propagandistisch massiv beeinflusst und ideologisch in eine bestimmte Richtung gelenkt werden oder gibt es gar Weisungen z. B. von der Chefetage an die Journalisten in welche Richtung das Meinungsbild gelenkt werden soll?
Warum weigert man sich Information, Meinung und Werbung zu kennzeichnen, was bei Qualitätsjournalismus ein MUSS sein müsste? Klar, offiziell tut man das natürlich. Aber wie viele Interviews mit Politikern bekommen wir zu lesen, die reine Gefälligkeiten der Medien sind? Was ich meine? Ein Interview mit irgendeinem Politiker und im Gegenzug kauft seine Partei schön brav ein paar Seiten für Inserate im betreffenden Medium...
Der mündige Bürger und das sind meines Erachtens wir ALLE braucht Informationen, aber keinesfalls eine einseitige, parteipolitisch motivierte Meinungsmache. Wie lange wird das noch so weitergehen? Wie lange wollen, sollen und können wir das noch zulassen?
Diese Heuchelei und Volksverdummung schadet den Medien, langfristig der Politik, unserer Demokratie und damit letzten Endes auch unserem Land Österreich. Wenn die Medienlandschaft bereichert werden soll, braucht es daher wieder Medienfreiheit, eine ausgewogene objektive Berichterstattung und Journalisten und "Experten", die sich kein Blatt vor dem Mund nehmen und Dinge beim Namen nennen. Gut, dass es Medien wie FischundFleisch gibt, da darf man – noch – sagen, was man denkt.