Ich glaube nicht, dass die substantielle Frage lautet wie ein Mensch, der als Religionsbekenntnis „Islam“ angibt, integriert werden kann. Wir sind schon einen Schritt weiter und müssen Entwicklungen unterbinden.
Die Integration hat nämlich längst versagt. Es ist ja kein Märchen, dass es Grätzl in großen österreichischen Städten gibt, in denen Deutsch und europäische Grundwerte keine Rolle spielen. In Österreich hat man Gastarbeiter aus der Türkei geholt und sich jahrzehntelang nicht darum gekümmert, was aus diesen wird. Natürlich haben die, die täglich arbeiten gehen und sonst nie mit Österreichern zusammen kommen, wenig mit „uns“ hier in Österreich zu tun. So mancher Moscheeverein befeuert diese Entwicklung freilich, weil dort radikale Ideen verbreitet werden, die den Werten Europas zuwider laufen.
Mit den vielen Flüchtlingen, die vor Krieg, Verfolgung und Elend flüchten, haben diese Menschenfänger neues „Material“ erhalten. Die Refugees finden Strukturen vor, die sie an die Heimat erinnern. Und wer monatelang auf ein Verfahren wartet, hält sich irgendwann daran fest, was er oder sie kennt. Hier hat die nicht stattgefundene Integrationspolitik Österreichs ohnehin schon versagt. Nun helfen nur noch die Behörden, die die schlimmsten Radikalen ausfiltern müssen.
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Was passiert mit den anderen? Nun, ein Mensch, der erwachsen ist, dem kann man seinen Radikalismus nur mühsam austreiben oder mögliche Straftaten versuchen zu verhindern. Waren nicht die meisten Attentäter in Frankreich oder Brüssel de jure „Europäer“? Das ist verfehlte Integration.
Aber man kann den Radikalen die Grundlage entziehen. Rein mit den Kindern in den Kindergarten, in die Schule, in Deutschkurse. Dort sollen sie kennenlernen, was ein Leben in Europa mit Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit bedeutet. Weg mit den Förderungen für dubiose Moscheevereine, die Kindergärten und Schulen anbieten.
Die Integration mancher Muslime ist nun einmal verloren. Diese Erkenntnis muss am Anfang stehen.