Ich hatte gerade Geburtstag. An solchen Tage denke ich viel nach, über das Leben und über unsere Zukunft. Corona hat so vieles verändert. Wer hätte all das noch vor einem Jahr für möglich gehalten? Was wir nun brauchen, ist Zusammenhalt. Zusammenhalt in der Gesellschaft. Die Spaltung in der Bevölkerung, die ich spüre, die macht mich traurig und nachdenklich.
So viele Fragen bleiben ungelöst, so viele Probleme werden nicht thematisiert – auch, weil sich alles um Corona dreht. Doch das Vernachlässigen und Wegsehen, das werden wir noch bitter bereuen. Als liberaler Muslime weiß ich: Es sind viele radikale und streng gläubige Muslime nach Europa eingewandert. Diese Menschen machen Probleme, weil sie die westlichen Werte verachten und hier ihre eigenen Gesetze und Anschauungen durchsetzen wollen. Wir dürfen diese Menschen nicht damit durchkommen lassen. Wer zum Beispiel, wie soeben in Wien geschehen, Christbäume umstößt aus Missachtung des Christentums gegenüber, der hat hier nichts verloren. Wer von "Ungläubigen" spricht, sie verhöhnt und ausnützt, hat hier nichts verloren!
Ich bin nicht gegen den Islam oder Muslime, ich bin selbst einer, aber ich bin gegen Terror und gegen Radikalismus, egal, von welcher Seite er kommt.
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Danke!
Mein Wunsch an so nachdenklichen Tagen:
Angehörige monotheistischer Religionen, Juden, Christen und Muslime, müssen einander respektieren und zusammenarbeiten, auch all jene mit nicht-monotheistischen Religionen sowie Freidenker; dann können sie den Frieden in der Welt sichern und jeglicher Radikalisierung entgegentreten sowie den Terror besiegen.
Wer bei der Wahrheit bleibt, darauf achtet, Wahres zu sagen, wird von jenen bekämpft, die sie nicht ertragen können – das darf nicht sein!
Ich werde für ein freies, liberales Europa kämpfen!
Es grüßt Euch alle Euer Amer Albayati!