Bestimmte Politiker und überraschend viele Journalisten sind der Meinung, dass wir künftig mit dem Terror leben müssen. Als Vorstand der Liberalen Muslime in Österreich, der über ausreichend Erfahrung auf dem Gebiet verfügt, kann ich nur sagen: Nein, müssen wir nicht!
Terrorismus ist kein Naturereignis. Terrorismus wird importiert. Terror entsteht dann, wenn Migranten hier keine Zukunft für sich sehen, wenn sie frustriert sind. Terror entsteht dann, wenn man sich entwurzelt fühlt und die alte Heimat sucht. Terror entsteht dann, wenn die Integration scheitert. Terror entsteht dann, wenn Parallelgesellschaften entstehen. All das passiert gerade in Europa. Vor unseren Augen.
In Wahrheit sind bestimmte Politiker und manche Journalisten ein Teil unserer heutigen Probleme und keinesfalls das, was sie gerne wären, nämlich Vorbilder und Problemlöser. Sie machen es schlimmer, nicht besser. Ich wurde selbst von radikalen Muslimen sehr oft bedroht. Die Politik in Österreich war nicht gewillt, mir zu helfen. Das sind Fakten.
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Es ist mehr als überfällig, dass so mancher Entscheidungsträger in Europa seine Position überdenkt und die richtigen Entscheidungen im Interesse Europas trifft. Aber das passiert nicht, dabei könnte es schon zu spät sein.
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Ich, Amer Albayati, fürchte, dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt, um in der Vergangenheit gemachte Fehler zu korrigieren. Der Countdown läuft und schon in naher Zukunft könnte die Lage irreversibel sein. Wir müssen aufwachen! Es steht zu viel auf dem Spiel. Es geht um die Sicherheit Europas.
Für mich, als Menschen, der den Nahen und Mittleren Osten wie seine Westentasche kennt, stellen sich viele Fragen. Wie hat es Europa nur zulassen können, Menschen radikalen Glaubens, damit meine ich radikale Muslime, einreisen zu lassen – Menschen, von denen viele nicht mal in Not waren? Menschen, von denen man nichts wusste. Nicht, woher sie kommen und wer sie sind? Wie kann es sein, dass bei der Integration dieser Menschen jetzt schon weggesehen wird?
Wir alle müssen uns bewusst sein, dass der Terror überall, vor allem in Städten, zuschlagen kann und dass niemand davor gefeilt ist, das nächste Opfer zu sein. Deshalb müssen wir bewusst und wachsam durchs Leben gehen und Verdächtiges unmittelbar den Behörden melden.
Ein nicht zu unterschätzendes Risiko stellen alle verurteilten Terroristen, Terrorverdächtige, Jihadisten, Rückkehrer, kriminelle, straffällige und/oder mit falschen Identitäten eingereisten Migranten dar. Diese und auch die abgelehnten Asylwerber müssen sofort aus Österreich und Europa abschoben werden, denn in Wahrheit sitzen wir bereits auf einem Pulverfass und wissen nur noch nicht, ob die Lunte schon brennt oder das Feuer noch kurz vor der Zündschnur ist.
Ebenso müssen Moscheenvereine, islamische Kindergärten und Schulen mit Namen von Eroberern und Dschihadisten umbenannt werden, da islamisch-nationalistisches Gedankengut eine erfolgreiche Integration in Europa verhindert. Dies bedeutet, dass sich diese Personen nur dem Islam gegenüber loyal verhalten, aber nicht gegenüber unserer Gesellschaft. Dies schadet uns allen und ist zugleich auch gegen die europäischen Werte und unsere gültigen Rechtsnormen gerichtet.
Mein Wunsch zu Ostern ist, dass wir Mut haben, auf diese Probleme aufmerksam zu machen, Mut haben, Gefährder abzuschieben, Mut haben, islamische Kindergärten und Schulen zu schließen. Es mag anmaßend klingen, aber ich weiß, wovon ich rede.
FROHE OSTERN!