Muslime müssen sich vom Ballast des Juden- und Christenhasses loslösen.

Muslime werden in ihren Herkunftsländern leider zu Antisemiten und Antichristen erzogen. Mit der Migration in nicht muslimische, europäische Gesellschaften ändert sich diese feindselige Einstellung gegenüber den Juden und Christen nicht. Aus diesen Gründen ist der Anteil von Antisemiten unter den Muslimen überproportional hoch. Ähnlich feindselige Einstellungen gibt es auch gegenüber Christen und Vertretern anderer Religionsgemeinschaften, aber auch gegenüber den liberalen Muslimen sowie säkular eingestellten Menschen.

Eine Integration der Muslime in Europa ist nur möglich, wenn sie sich vom Ballast ihrer Vorurteile lösen und den Islam europäischer Prägung reformieren, dafür setze ich mich seit vielen Jahren ein:

Die Schriften müssen einer zeitgemäßen Interpretation unterzogen und dürfen nicht als sakrosankt betrachtet werden. Außerdem im Islam gibt’s keine Hierarchie oder Priestertum sondern der Islam sollte zwischen Mensch und Gott sein ohne Vermittler. Jeder ist für seine Taten alleine verantwortlich.

Freilich, solange hier und in Europa nur die politisch organisierten Islamisten und ihre oft radikalen Organisationen unterstützt werden, wird die Integration von Muslimen scheitern und die Gefahr des islamischen Radikalismus und Terrorismus wachsen.

Wir lehnen alle dubiosen Islamisten mit ihrer konservativen Auslegung und feindseligen Haltung zu den Christen und Juden ab. Das ist auch ein bisschen das Problem von Entwicklungshilfe und NGOs: Im Gießkannenprinzip wird allen geholfen und darunter sind, egal ob hierzulande oder in den Herkunftsländern, eben auch Radikalisierte.

Leider gibt es in ganz Europa immer wieder bestimmte Politiker und Wissenschaftler, darunter Christen und Kleriker, sowie anmaßende Journalisten, die radikale Islamisten und extremistische Organisationen unterstützen. Es wird gerade auch in Österreich konsequent weggeschaut, wenn in Moscheevereinen und in islamischen Schulen und Kindergärten radikales Gedankengut mit Dogmen verbreitet wird. Parallelgesellschaften werden ignoriert. Die einzigen, die sich drum kümmern, sind Rechtsaußenpolitiker. Das kann es auch nicht sein.

Man lässt zu, dass diese Strukturen letztlich auch der Nährboden für Radikalismus, Gewalt und Terrorismus sind. Diese Berührungspunkte zwischen der Politik und radikalen Islamisten sind im Rahmen der verfehlten Integration allgegenwärtig. Nicht nur deshalb soll nun offenbar verstärkt unter dem Deckmantel der Islamophobiekeule gegen Kritiker vorgegangen werden, die diese Verbindungen aufdecken. Das darf und wird nicht hier und in Europa gelingen!

Wir werden nicht schweigen und keiner kann unsere berechtigte Kritik im Sinne aller Menschen abstellen.

Die radikalen Islamisten können nicht schalten und walten, wie sie wollen und in Österreich unsere Rechtsordnung gefährden und in weiterer Folge den sozialen Frieden und die Sicherheit in Frage stellen.

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Wolfgang Fürst

Wolfgang Fürst bewertete diesen Eintrag 06.12.2016 10:31:35

Spinnchen

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