Viele Geschäfte als Gebetsräume getarnt – das geht nicht!

Ich habe als Vorstand der Liberalen Muslimen in Österreich versucht, Ministerin Raab auf wichtige Dinge hinzuweisen, aber leider noch keine Antwort erhalten. In Österreich (aber auch in ganz Europa) werden viele Geschäfte als Gebetsräume geradezu getarnt. Man kann in diesen Geschäften Waren des Alltags kaufen, aber das ist nur ein Vorwand. Im Grunde geht es darum, noch mehr den strengen Glauben zu zelebrieren.

Nicht nur Geschäfte werden dazu "missbraucht", sondern auch andere Räumlichkeiten. Sie sind nicht als Gebetsräume angemeldet, sondern als Kultur-, Gesellschafts- oder Sportvereine! Was schlicht falsch ist!

Es gibt auch keine 600 Moscheen in Österreich, das ist eine falsche Information. Das sind fast alles Gebetsräume, es gibt nur eine Moschee in Wien.

All das sagen wir schon seit Jahren, wir haben es sogar vielen Spitzenpolitikern bei direkten Terminen gesagt, leider gab es bis heute keine Änderungen. Es gibt keine Kontrollen, was in diesen als Vereinen getarnten Gebetsräumen wirklich passiert!

Gebetsräume als Vorwand für Geschäfte, das muss endlich gestoppt werden.

Mit besten Grüßen, Ihr

Dr. Amer Albayati

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Aron Sperber

Aron Sperber bewertete diesen Eintrag 24.08.2021 19:29:46

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