Ich stelle mir einmal vor, dass Deutschland eine Internetplattform mit dem namen "Deutschland" wäre.
Deutschland hat etwas über 84.000.000 aktive Mitglieder, die Deutschland täglich nutzen, um sich zu unterhalten, Geschäfte abzuschließen, ihren Hobbys nachzugehen, u.v.m.
Obwohl die meisten Nutzer sich an die vorgegebenen Richtlinien halten, lässt sich nicht leugnen, dass Deutschland von zahllosen Nutzern für illegale Aktivitäten missbraucht wird, dass etliche und teils von den Deutschland-Betreibern (auch unter dem namen "Regierung" bekannt) mitfinanzierte Organisationen (Mainstreampresse) täglich Fake-News erfinden und von einer gut organisierten und teils fürstlich entlohnten Trollarmee (NGOs) verbreiten lassen.
Alleine im Jahr 2023 wurden in Deutschland 5,9 millionen Verstöße gegen die Nutzungsbedingungen gemeldet, was einen Anstieg von ca. 5,5% gegenüber dem Vorjahr ausmacht.
Hierbei handelt es sich wohlgemerkt nur um die Anzahl der Gemeldeten Regelverstöße, die tatsächliche Anzahl dürfte um einiges höher liegen. Laut Experten ist die Dunkelziffer bei sogenannter "Hassrede" besonders hoch. Das dürfte nicht nur daran liegen, dass die Betreiber deutschlands keine genaue Definition des Begriffes "Hassrede" herausgegeben haben, oder dass sich kaum jemand die Mühe macht, vermeintliche Hassreden wie z.b. Beleidigungen, oder Herabwürdigungen zu melden, sondern vor allem daran, dass sich die Gründer Deutschlands einen Trick haben einfallen lassen, der es in den meisten Fällen kaum möglich macht, die Täter bei "Hassreden", oder "Fakenews" zu belangen.
Dieser Trick nennt sich "Grundrechte" und diese Grundrechte enthalten die sogenannte "Rede-und Meinungsfreiheit", sowie die "Pressefreiheit" und verbieten eine Zensur seitens der betreiber, weshalb es leicht möglich ist, ganz legal jede Menge Hass und auch Fakenews zu verbreiten.
Hinzu kommt, dass die Betreiber deutschlands scheinbar sehr oft gar kein Interesse daran haben, Regelverstöße zu ahnden und sie mit dem Verweis "Kein Öffentliches Interesse" ignorieren, oder die Regelbrecher überhaupt erst gar nicht richtig zur Verantwortung ziehen.
Bei den fast 6 Millionen gemeldeten Straftaten wurden in über 50% aller Fälle die Täter ermittelt, aber nicht nur bei Hassrede, sondern auch bei menschenverachtenden, widerlichen und sogar brutalsten Regelverstößen, wie z.b. Kinderpornographie, Vergewaltigungen und schwerste Körperverletzung, verfolgen die Betreiber deutschlands meist eine liberale Politik. Von den über 3 Millionen ermittelten Tätern haben gerade einmal etwas über 600.000 eine Strafe erhalten und die bestand in über 95% aller Fälle aus nichts anderem, als einer Verwarnung und in weniger als 5% aus einer Sperre (gefängnisstrafe). Das heißt, wenn man auf der Internetplattform Deutschland eine Straftat begeht und diese auch gemeldet wird, besteht eine Wahrscheinlichkeit von über 99,5%, dass man entweder gar nicht belangt wird, oder mit einem Klaps auf die Finger davonkommt.
Eine Sperre dauert in Deutschland meist nicht länger als vielleicht ein par Wochen, aber bevor es überhaupt zu einer Sperre kommt, wird in weit über 99% aller Fälle zuerst einmal eine Warnung ausgesprochen. Im weit überwiegenden Teil aller Fälle erfolgte sogar eine zweite, dritte, oder noch mehr Warnungen, bevor es zu einer Sperre kommt. Etliche Mitglieder deutschlands haben bereits 10, 20, teilweise sogar schon 70 Verwarnungen erhalten, ohne jemals gesperrt worden zu sein.
Zusätzlich zu einer Sperre gibt es noch die Möglichkeit, Mitglieder,die einer bestimmten Kolientel angehören und Regelverstöße begehen, einfach aus Deutschland auszuschließen. Einen solchen Ausschluss kann man aber ganz einfach verhindern, indem man einfach durch Abwesenheit glänzt, wenn die Betreiber deutschlands einem den Ausschluss mitteilen wollen. Dann besteht eine sehr hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie nach ein par Wochen sagen: "OK, Du darfst bleiben". Sollte jemand so dumm gewesen sein und den Beschluss zum Ausschluss tatsächlich entgegen genommen haben, dann bedeutet das trotzdem nicht zwangsläufig seinen Ausschluss, denn neuerding muss er einfach sagen, dass er gar nicht ausgeschlossen werden will und schon wird der Beschluss erstmal aufgehoben. Wer jetzt glaubt, dass diejenigen, die tatsächlich ausgeschlossen wurden, keine Möglichkeit mehr hätten, wieder beizutreten, der irrt sich gewaltig, denn die derzeitigen Betreiber deutschlands pfeifen auf die eigenen AGB und ermöglichen es somit jedem Ausgeschlossenen, mit einer gefälschten Identität wieder einzutreten. Eine identitätsprüfung findet nicht statt und selbst wenn ihre falsche Identität entlarvt wird, heißt es einfach nur : "Jetzt sind sie da, also können sie auch bleiben".
Wäre Deutschland eine Internetplattform, dann wäre sie der Alptraum unserer deutschen Regierung, denn sie betreibt all das, was unsere Regierung an Internetplattformen abgrundtief hasst.
Unter dem Vorwand der Rede-Meinungs-und Pressefreiheit weigert sie sich, Zensur auszuüben, sie lässt ungehindert Hassrede und Fake-News zu, sie stellt nicht genug Personal ein, um Regelverletzungen zu verfolgen, die erteilten Strafen bei Regelverletzungen sind ein Witz, es erfolgen kaum Sperren, von der Möglichleit eines dauerhaften Ausschlusses wird nicht nur kaum gebrauch gemacht, er wird sogar aktiv verhindert.....
Ja, bei so einer Plattform würde die deutsche Regierung ein Heer an Juristen damit beauftragen, eine Möglichkeit für ein Verbot zu finden und gnade Gott den deutschland-Betreibern, sollten sie es wagen, jemals nach Frankreich zu reisen.