Zur Demokratie gehört u.a. ein fairer Wahlkampf und die Anerkennung von Wahlergebnissen, auch wenn sie einem nicht gefallen.
Schon während der US-Präsidentschafts-Wahl kam es zu 2 Mordanschlägen auf den Präsidentschaftskandidaten Trump, die beide zwar ihr Ziel verfehlten, aber leider einen Toten und mehrere Schwerverletzte zur Folge hatten.
Jetzt wo er die Wahl gewonnen hat, ist es zu einer Welle von Bomben/Morddrohungen gegen künftige Regierungsmitglieder und deren Familien gekommen. Zu den Opfern zählen z.b.
Pete Hegseth,künftiger Verteidigungsminister.
Lee Zeldin, zukünftiger Leiter der Umweltschutzbehörde.
Brooke Rollins, zukünftiger Leiter des Landwirtschaftsministeriums.
Scott Turner, zukünftiger Leiter des Ministeriums für Wohnungswesen.
Lori Chavez-Deremer, zukünftige Arbeitsministerin.
Sowie Matt Gaetz, Trumps ursprünglicher Kandidat für den Posten des Justizministers.
Einzig logische Schlussfolgerung: Wäre Trump nicht zur Wahl angetreten, dann hätte er sie auch nicht gewonnen und es wäre auch niemals zu diesen demokratiefeindlichen Anschlägen und Mord/Bombendrohungen gekommen. Somit trägt Trump die alleinige Verantwortung für die zerstörung der US-Demokratie.