Wo immer die AFD eine Veranstaltung abhalten will, oder AFD-Politiker an einer Veranstaltung teilnehmen, ist linker Terror nicht weit. Nachdem die linke SA ( sozialistische Antidemokraten) gemeinsam mit der ebenso radikalen grünen Jugend und etlichen Regierungstreuen NGOs erst vor einer Woche die Kleinstadt Riese in ein Kriegsgebiet verwandelt, die Bürger in Angst und Schrecken versetzt und etliche Personen anngegriffen und verletzt haben, war diesmal Hamburg ihr Ziel.
In dieser Hochburg des linksextremismus hat am Donnerstag eine Veranstaltung der AFD stattgefunden, auf der auch Hochrangige AFD-Politiker Reden gehalten haben, was natürlich den Zorn der linken erregte, denn schließlich gehört es zur sozialistischen Ideologie, "ihr" Herrschaftsgebiet vor allen unerwünschten Eindringlingen zu verteidigen.
Nicht nur die Parteitage in Riesa und Essen, bei denen AFD-Politiker einer Welle des Hasses und der Gewalt ausgesetzt waren, sondern auch die unzähligen Angriffe auf AFD-Politiker in den letzten 10 Jahren zeigen, dass das Leben für Politiker demokratischer Parteien fast wieder so gefährlich ist, wie Anfang der 1930er Jahre, als Sozialistische Terrorristen gezielt Jagt auf sie gemacht und nicht selten versucht haben, sie zu ermorden.
Da Hamburg eine Brutstätte des Linksextremismus ist, dieser auch unter der dortigen Bevölkerung viele Symphatisanten hat und von der Sozialistischen Hamburger Regierung keine ausreichenden Schutzmaßnahmen zu erwarten waren, herrscht dort natürlich für die demokratischen Politiker der AFD ein extrem hohes Gefährdungspotential. Aus diesem Grund hat sich Alice Weidel, die Parteivorsitzende und Kanzlerkandidatin der AFD, die erst vor wenigen Monaten aus Deutschland flüchten musste, weil die Sicherheitsbehörden von einem geplanten linken Terroranschlag auf sie erfahren haben, dazu entschlossen, unter einem Pseudonym ein Hotelzimmer zu buchen.
Dass sich demokratische Politiker mittlerweile dazu genötigt sehen, Ordnungswidrigkeiten zu begehen, weil sie um Leib und Leben fürchten müssen, zeigt sehr deutlich, wieviel Schaden unsere sozialistische Regierung unserer Demokratie zugefügt hat und man kann nur hoffen, dass sie nicht mehr in der Nächsten Regierung vertreten sind, denn dann ist es nur eine frage der zeit, bis hier tatsächlich wieder Zustände wie unter den Nationalsozialisten herrschen.