In Krefeld hat ein Iraner mehrere Brandanschläge begangen und ist anschließend mit einem Brandsatz und weiteren Waffen in ein Kino gestürmt. Sein Ziel dürfte jedem klar sein, nämlich so viele Menschen wie möglich abzuschlachten.
Zum Glück konnte die Polizei rechtzeitg eingreifen und ihn niederschießen. Man mag sich gar nicht vorstellen, wieviele Tote und Schwerverletzte Kinder, Frauen und Männer wir jetzt beklagen müssten, wenn ihm sein Vorhaben tatsächlich gelungen wäre.
Die einzige Frage, die jetzt noch offen ist lautet: Welche Ausreden bringen die Schuldigen aus der Politik und Gesellschaft diesmal, um sich das Blut von den Händen zu waschen?
Ist es vielleicht wieder eine "Beziehungstat", wie vor kurzem, als ein Syrer über 3 dutzend Menschen, darunter mehrere kleine Kinder, bei lebendigem Leib verbrennen, anschließend mehrere Menschen überfahren und danach auch noch etliche Menschen mit einer Machete niedermetzeln wollte?
War er vielleicht traumatisiert vom Anblick der Haarpracht unzähliger Frauen, die nicht, wie in seiner Heimat, dazu gezwungen werden, das "Symbol der Freiheit" namens "Kopftuch" zu tragen?
War seine Tat vielleicht ein Hilferuf, weil wir Deutschen uns nicht genug bemüht haben, ihn zu integrieren?
War er vielleicht mit unserer freiheitlich demokratischen lebensweise geistig überfordert?
Hat er sich vielleicht nur gegen den unbändigen Rassismus zur Wehr gesetzt, dem er in Deutschland 24/7 ausgesetzt ist?
Handelte es sich vielleicht um typische Iranische kulturelle gepflogenheiten, die wir doch bitte zu akzeptieren haben?
War es vielleicht nur ein berechtigter Protest gegen das Essen in seiner Unterkunft?
Oder belässt man es einfach bei der obligatorischen "Psychischen Erkrankung", die ja jedem Islamischen Attentäter zuteil wird, um die Statistik muslimischer Attentate möglichst gering zu halten?
Nur zu meine rot-grünen Freunde. ich bin gespannt, welche Ausreden, Rechtfertigungen, Leugnungen, Faktenverdrehungen und Schuldzuweisungen ihr diesmal aufbietet, um aus dem täter ein armes Opfer zu machen.