Die SPÖ übt sich im Klassenkampf. Erbschaftssteuer soll wieder eingeführt werden, vermutlich um das Erben von Bauernhöfen für die Kinder der Bauern unattraktiv zu machen und so die übernehme durch Konzerne zu beschleunigen. Konzern vor Mensch ist schließlich oberstes Credo der SPÖ.

Aber sehen wir uns die nackten Zahlen an. Die SPÖ verkündet dass diese Aktion 500 Millionen Euro bringen wird. Was wird damit bezahlt? Natürlich alles Soziale und gute, so die SPÖ. Ich widerspreche und verweise auf das Budget. Österreich zahlt 6409 Millionen alleine an Zinsen an Banken.

JEDES JAHR.

Für die Mathophoben: das ist 12 Mal mehr als diese Steuer einnehmen soll.

Die Erbschaftssteuer wandert also mit hoher Wahrscheinlichkeit, wie die meisten anderen Steuern auch, in die Taschen von Menschen die man mit Fug und Recht als ‚reich‘ bezeichnen kann.

Kreisky Anhänger werden nun vorführen welch großartige Dinge mit diesen Schulden gemacht wurden, etwa die tausenden Arbeitsplätze die geschaffen wurden. In den 70igern.

Mit dem Geld der Enkelkinder der Profiteure.

Ein Staat der Schulden aufnimmt ist wie ein Mensch der einen Ferrari mit den Nieren seiner ungeborenen Kinder bezahlt. Es ist Unmoralisch. Wenn man etwas haben will das man sich nicht leisten kann, möge man sparen oder Schulden aufnehmen die man selber wieder zurückzahlen kann. Das Zwangsvererben von Schulden ist im privaten Bereich aus gutem Grund illegal. Zum Leidwesen der Banken.

Die SPÖ versucht wieder einmal die Masse aufzuhetzen um einen Teil der Bevölkerung auszubluten um noch ein paar Jahre zu vertuschen was uns ausbluten lässt und wer diesen Mist verbrochen hat.

Wer langfristige Staatsschulden auch nur in Betracht zieht ist ein unmoralischer Mensch.

Spricht so ein Mensch von sozialer Verantwortung ist das eine Absurdität die ihres Gleichen sucht.