In Südafrika ist der Anteil der wohlhabenden Weißen weit höher als ihr prozentualer Anteil an der Bevölkerung. Wenn so ein Fall eintritt, so die Rechtfertigung seitens Links, kann das praktisch nur Schiebung sein. Um soziale Gerechtigkeit herzustellen, muss man also der reichen Minderheit etwas wegnehmen und es an die arme Mehrheit verteilen. Die Idee von Minderheitenrechten fliegt also sofort aus dem Fenster sobald die Minderheit Erfolg hat.
Und Rassismus ist es auch nicht. Nein, nein, nein. (Nur Weiße und neuerdings Chinesen, können Rassisten sein, so der gerlente Internationalsozialist)
Die westliche Linke jubelt und es ist anzunehmen, dass die Idee Flüchtlinge aus Südafrika aufzunehmen von der Linken eher nicht befürwortet wird.
Interessanterweise sind praktisch alle Argumente, warum es natürlich eine Gute Sache wäre „den Weißen“ global etwas wegzunehmen, um soziale Gerechtigkeit herzustellen praktisch 1:1 die Argumente der 1930/40iger Nazis.
Auch dort identifizierte die Masse an Mitläufern eine "ethnische Minderheit" und postulierte Foul Play, mit all den Konsequenzen die Massenhysterie, kombiniert mit dem Wahn „das Gute zu tun“ ("Am teeeutschen wäääsen soll die wääält genäääsen" ) eben hat.
Liest man einer Gruppe radikaler Linker Hitlerzitate vor und passt nur wenige Worte an, erntet man tobenden Jubel.
https://www.youtube.com/watch?v=qNMAp8kXWrc
wer wissen will, wie die Nazis in den 1930igern an die Macht gekommen sind, hat in unserer Zeit die Möglichkeit, es hautnah zu erleben.
Es haben sich nur die Worte und die Zielscheiben der Propaganda geändert. Motivation und Methoden sind gleich. Gibt man den Kollektivisten was sie wollen, endet das in Konzentrationslagern.
Warum? Weil es scheinbar Schnuppe ist, ob jemand rechts oder links ist. Wesentlich ist, ob er etwas zum Wohle der Gesellschaft leistet (Erkennbar daran, dass man davon leben kann) oder Schuldige für alles sucht das schief läuft. Ob jemand eine Person ist, oder nur Teil einer Gruppe. Ob jemand tut was er denkt sei richtig, oder der Masse nachläuft.
Der Faschismus ist zurück, frisch lackiert mit anderen Farben, und gefährlich wie eh und je.
