Gleich zwei Volksbewegungen rund um die Abtreibung in Österreich? Eine dafür, eine dagegen?

Ok. Reden wir darüber.

Ich bin für Abtreibungen aus einem sehr einfachen Grund: Wenn Eltern ein Kind abtreiben, würden es aber nicht dürfen, ist es fast zwangsläufig ein ungeliebtes Kind und aus ungeliebten Kindern werden fürchterliche Menschen.

Was ich nicht verstehe, ist, warum die Linke so begeistert für Abtreibungen ist, wo sie doch einen wesentlichen Teil ihres Klientels aus dieser Gruppe rekrutiert. Jemand, der die Wärme einer Familie erlebt hat, würde im Traum nicht auf die Idee kommen, die Familie zu zerschlagen und durch den Staat zu ersetzen.

Praktisch alle meine Bekannten, die ihre Kernfamilie zerstört sehen möchten, kommen aus fürchterlichen Familien. Wenige wurden geschlagen, die meisten einfach grob fahrlässig vernachlässigt.

Für sie war der Lehrer wichtiger als der Vater und damit der Staat wärmer als die Familie. Gestattet man allen fürchterlichen Eltern ihre Kinder abzutreiben, bricht der Rekrutierungspool der Linken völlig in sich zusammen.

Der Witz, dass man keine feministische Mutter haben kann, weil Feministen Kinder nicht bekommen, sondern abtreiben, wird dann zur Realität.

Ohne Menschen, die ihre Familie hassen und/oder von ihrer Familie gahasst werden, wird es schwer für Staazies werden, gegen die Familie zu gewinnen.

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Spinnchen

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Claudia56

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T Rex

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sisterect

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