Kimani Paul-Emile, Jura Professor an der Fordham Universität in Amerika schlägt vor dass „schwarz sein“ in Amerika als Behinderung definiert werden soll.
Die Idee ist dass die Sicht der “Blackness” als Behinderung völlig neue Möglichkeiten im juristischen System schafft. Man könnte also alle Möglichkeiten nutzen Behinderten das Leben einfacher zu machen um Schwarzen das Leben einfacher zu machen.
Auch die Straffähigkeit sinkt dann natürlich deutlich ab.
Erholt man sich vom ersten Schock dieses Vorschlages realisiert man eventuell die volle Tragweite dieses Gedankenganges.
Zum einen wird eine Debatte beginnen wie groß der Grad der Behinderung (und der damit verbundenen staatlichen Zuwendungen) sei soll. Wir reden also von einem Ausweis der quasi 1:1 dem Ariernachweis entspricht.
Im nächsten Schritt ist das Munition für die echten Rassisten, die praktisch ohne Probleme eine Entmündigung fordern können, oder wenigstens eine Einschränkung der Freiheit der Schwarzen.
Man kann jetzt entweder stundenlang über diesen Wahnsinn nachdenken oder es als das sehen was es ist: die Linke ist heute der real existierende Rassismus. In ihrem Versuch Rassismus zu bekämpfen, der im historischen und globalen Vergleich im Westen auf überaus kleiner Flamme köchelt, agieren sie rassistischer als Alles das wir im Westen seit gut 80 Jahren gesehen haben.
Nie wieder haben wir früher gesagt.
Es ist Zeit es wieder zu sagen.
Und es zu meinen.
Quelle:
https://news.law.fordham.edu/blog/2017/12/21/accessible-equality/