Es ist die frei und demokratisch gewählte deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die den Flüchtlingen der ganzen Welt verkündet hat, dass Flüchtlinge in Deutschland willkommen sind. Sie spricht zwar zu ihren potentiellen deutschen und anderen wahlberechtigten Wählern, doch im Zeitalter des Internets und der Handys stößt ihre Rede insbesondere in den von Kriegen und Unruhen gebeutelten islamischen Staaten auf fruchtbaren Boden. In Deutschland selber trifft ihre Rede ein erstauntes und unvorbereitetes Publikum, welches noch nicht weiß, ob es weinen oder lachen soll.
Orientalische Familien verkaufen den Hochzeitsschmuck ihrer Frauen, um Schlepper für die Überfahrt in die EU und nach Deutschland zu bezahlen. Die arabische Propaganda tut ihr Übriges. In Deutschland bereits angekommene Familienangehörige und Freunde der Bereitwilligen und flüchten Wollenden werden mit erlogenen Erfolgsmeldungen bombardiert: wenig Arbeit, gutes Einkommen, großes Haus, großes Auto, willige deutsche Nutten und Verschleierungen der eigenen Frauen werden von der einheimischen Bevölkerung sehr gern gesehen! Die flüchten Wollenden nehmen alles, was ihnen gut klingt, für bare Münze. Endlich dürfen sie nach Deutschland, wo man Araber und Muslime liebt und respektiert. Ganz anders als in muslimischen und arabischen Ländern, wo sie wie der letzte Dreck von den regierenden Mullahs und den Diktatoren behandelt werden.
Groß ist das Erstaunen, wenn eine Familie statt im deutschen gelobten Land im Baltikum landet. Schon tags darauf haut sie nach Deutschland ab und stellt in Deutschland erneut einen Asylantrag. Wenn nach Monaten (Jahren) des bürokratischen deutschen Nichttuns und Schlendrians eine Ausweisung nach Estland oder Lettland oder Litauen erfolgt, weil die Familie bereits in Estland oder Lettland oder Litauen einen Asylantrag gestellt hat, protestieren die arabischen Familien zu Recht: Merkel hat uns nach Deutschland eingeladen! Und nicht nach Estland oder Lettland oder Litauen!
Jedes Volk verdient die Regierung, die es hat. Auch das deutsche.
Orientalen sind stolze Männer. Sie glauben ernsthaft, dass ihre Arbeitskraft und ihr Können in Europa benötigt werden. In den letzten Tagen tauchen verschämte Berichte in allen unmöglichen Medien auf, die dem dummen Michel beweisen, dass der hoch klingender Anteil der bereits arbeitenden Neudeutschen, meist 30% der Flüchtenden, eine gut bezahlte Einstellung in einem Ausbildungsberuf haben. Leider wird vergessen, wie viele Flüchtende seit 2015 überhaupt einer geregelten Arbeit ohne Stütze nachgehen, Die Zahlen werden verschwiegen oder unterschlagen, zuweilen findet man eine Zahl von 9%.
Wir können also realistisch davon ausgehen, dass 3% der hierher Flüchtenden einer besser bezahlten Arbeit nachgehen. Doch sollten wir den Zuwanderern dankbar sein, dass sie überhaupt in Deutschland arbeiten wollen. Denn die Flüchtenden sind nachweislich von der von uns frei gewählten Kanzlerin nach Deutschland eingeladen worden! Darf man von Gästen, dazu von traumatisierten, verlangen, dass sie für uns arbeiten, weil unsere nicht vorhandene Jugend zu faul ist, die Gebrechlichen zu pflegen? Pfui!
Wir in der Bundestagswahl 2013 falsch gewählt habenden Einheimischen sollen uns schämen und für jeden von Merkel eingeladenen Zuwanderer dankbar sein und ihm – wie der islamistisch-humanistische angehauchte katholische Papst – die Füße waschen und küssen. Wem das nicht gefällt, kann ja die AfD wählen.
Aber bitte nicht erneut beschweren, wenn niemand den eigenen Hintern als Pflegeheiminsasse putzt.
