Im Regierungsprogramm steht, dass sich durch Deutschland ein tiefer Riss zieht:
"Wir, die wir bei AUFSTEHEN zusammenfinden, wollen nicht zulassen, dass wir unser Land und unsere Welt den jüngeren und nachkommenden Generationen gespalten, ausgeplündert, zerstört hinterlassen."
"Wir wollen nicht länger auf die Parteien warten! Deshalb werden wir die Dinge selbst in die Hand nehmen!"
Der Beitrag zur Demokratie ist die "Herrschaft des Volkes für das Volk und durch das Volk".
"Der Uno-Migrationspakt idealisiert Migration und klammert die Ursachen aus, die zu beseitigen aber die entscheidende politische Aufgabe wäre. So ist er vor allem im Interesse großer Unternehmen, und er wird zu Recht von vielen Entwicklungsökonomen kritisiert."
Sahra Wagenknecht hält es für falsch, dass Migration im Uno-Migrationspakt durchgehend positiv bewertet wird:
"Das Abwerben von Fachkräften aus den armen Ländern ist eine neue Art neokolonialer Ausbeutung."
Völker, hört die Signale!