Es sind nicht mehr allzu viele Menschen im Spieleland, als ein junger Mann einen anderen mit einem Messer angreift.

Der Notruf geht um 19.07 Uhr bei der Polizei ein, einer der verbliebenen Besucher des Spielelandes berichtete von einem schwerverletzten jungen Mann.

Der 20 Jahre alte Mann ist nach den bisherigen Ermittlungen mit seinem 15-jährigen Bruder aus London nach Bonn gereist, um dort die gemeinsame Mutter zu besuchen. Am Samstag besuchen die Mutter und ihre beiden Söhne Verwandte. Gemeinsam fährt die Gruppe, die Mutter und acht Jugendliche beziehungsweise junge Männer, ins Spieleland.

Während des Besuches kommt es am Abend zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der Mutter und ihren Söhnen auf der einen Seite und den sechs jungen Männern auf der anderen Seite. Nach einer Weile kommt es zu Handgreiflichkeiten, jemand sticht auf den 20-Jährigen aus London ein. Am Boden liegend wird er geschlagen, jemand tritt gegen seinen Kopf. Auch der 15-jährige Bruder wird mit Schlägen und Tritten traktiert

Als die Polizei eintrifft, sind die sechs Männer bereits zu Fuß geflüchtet, können im Laufe des Abends jedoch gestellt und vorläufig festgenommen werden. Da die Vernehmung der sechs Männer keinen Hinweise darauf ergibt, wer zugestochen, wer geschlagen und wer getreten hat, setzt die Polizei die Männer noch am selben Abend wieder auf freien Fuß. Auch die beiden Opfer wollen keine Angaben dazu machen, welcher ihrer Verwandten zugestochen hat.

Nach Informationen unserer Zeitung sind die sechs Männer sämtlich polizeibekannt, einige von ihnen werden in der Liste der Intensivstraftäter geführt. Dennoch sind die Ermittler skeptisch, den Fall lösen zu können. Wenn sich keine Zeugen der Tat finden, die nicht zur Familie gehören, wird es schwierig, werden, den Tatablauf zu rekonstruieren und zu ermitteln.

Fest steht: Ein 20 Jahre alter staatenloser Mann aus London wird mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt, später erhält er zusätzliche Schläge und Fußtritte gegen den Kopf. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen eines versuchten Tötungsdelikts. Es ist nicht vorgesehen, das Sicherheitskonzept im Spieleland zu ändern.

Preisfrage:

Welcher Religion, die zu Deutschland gehört, hängt der bisher nicht bekannte Messerstecher an?

Zusatzfrage:

Hätte das Drama verhindert werden können, wenn der Familiennachzug durchgeführt worden wäre?

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Spinnchen

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philip.blake

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tantejo

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