Berliner Flüchtlingsunterkunft: Polizei schützt Täter, tötet Opfer

fischundfleisch.com hat sich mutmaßlich der Meinungsfreiheit verschrieben. Mutmaßlich, weil einige Leser unfähig sind, die Meinungsfreiheit richtig einzuordnen. Postfaktisch greifen sie zu Wikipedia in der Ansicht, dass das, was dort geschrieben steht, der Wahrheit entspricht. Frei nach dem Spruch: Esst Scheiße, Milliarden von Fliegen können sich nicht irren.

Meinungsfreiheit basiert auf Tatsachen oder Meinungen und verarbeitet sie im Sinne des Schreibers. Meinungsfreiheit ist gesetzlich eingeschränkt, wenn sie zur persönlichen Beleidigung mutiert. Der Bericht in einer beliebigen Zeitung fällt unter Meinungsfreiheit und nicht unter Tatsachenbehauptung, da auch Zeitungen frei ihre Meinung äußern, also lügen dürfen.

Ich komme dennoch dem Wunsch der Redaktion nach, indem ich „Fehlbehauptungen“ – was immer das auch sei – ausmerze.

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Die Polizei wird vor wenigen Tagen zu einer Berliner Flüchtlingsunterkunft gerufen. Eine Sechsjährige aus Syrien ist von einem 27-jährigen Mitbewohner sexuell missbraucht worden, was die Polizei nicht bezeugen kann, weil sie dabei nicht anwesend gewesen ist. Als der Verdächtige gefesselt im Polizeiwagen sitzt, stürzt sich der mutmaßliche Vater (kein Gentest vorhanden!) des sechsjährigen (möglicherweise 4-8 Jahre alten) Mädchens mit einem Messer (Polizeiaussage) auf den afghanischen (Zeitungsaussage) Vergewaltiger, von dem nicht bekannt ist, ob er sein Werk glücklich vollendet hat. Mehrere Beamte ziehen gleichzeitig ihre Waffen (Zeitungsaussage) und feuern auf den 29-Jährigen. Der Vater stirbt wenig später an den Schussverletzungen oder aus einem bisher unbekannten Grund, da das Ergebnis der Obduktion nicht bekannt wird. Der er- oder angeschossene Syrer hinterlässt bereits drei Halbwaisenkinder (± 2) und eine, möglicherweise auch zwei bis vier Witwen. Eine Witwe mit drei Kindern sollen nun in eine andere Unterkunft gebracht und eventuell dort betreut werden.

Wie konnte es dazu kommen? Es folgen unbeweisbare Vermutungen. Will der Vater mit der Messerattacke die Ehre seines Kindes retten? Hat er kein Vertrauen in die europäische, speziell deutsche Justiz? Ende der Vermutungen. Bisher ist nicht bekannt, ob gegen den 27-jährigen alleinstehenden Täter ein Haftbefehl beantragt wird (Tatsache).

Die Flüchtlingsunterkunft hat einen Integrationspreis erhalten, was die Leitung der Flüchtlingsunterkunft laut Zeitung behauptet. Es gibt dort strenge Richtlinien für den Kinderschutz, die laut Pressestelle der Flüchtlingsunterkunft sehr ernst genommen werden. Der Linke-Politiker Hakan Tas sagt der Zeitung, dass alles getan werden müsse, um die Menschen schnellstmöglich in Wohnungen unterzubringen. Innensenator Frank Henkel (CDU), der nach der verlorenen Wahl zum Abgeordnetenhaus seinen Posten freiwillig aufgeben will und ansonsten gerne redet, schweigt (Wohl eine Fehlbehauptung, da es Gerüche gibt, dass er im Klo singt!). Vor der Wahl spricht der Ex-Innensenator in spe gerne über den Einsatz von Elektroschock-Waffen (Taser). Der Landeschef der Gewerkschaft im Beamtenbund sagt, dass die Polizisten Selbstjustiz verhindert haben. „Polizisten wollen nicht töten, aber wenn sie vom Staat kein anderes Einsatzmittel bekommen, werden sie dazu gezwungen.“

Die Polizisten trifft nicht die ganze Schuld, dass das Opfer getötet wird, um den Täter zu schützen. Die Situation hat die Schießerei bewirkt. Hätten die Polizisten nicht geschossen, so wäre der Täter gestorben und der Vater des zu vergewaltigenden Mädchens säße in Untersuchungshaft. So ist der Vater des Opfers tot und der Täter bald auf freiem Fuß (Wetten werden angenommen). Hätte der Innensenator gehandelt, statt zu schwätzen, und wären die Polizisten mit Taser ausgestattet gewesen, dann hätte die CDU trotzdem verloren, aber der Vater des geschändeten Kindes wäre vielleicht bis mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch am Leben. Doch der eigentliche Grund, warum die Polizei Täter schützt und Opfer tötet, liegt in der angenommenen Überforderung der Ämter. Die dort Arbeitenden sind gezwungen, penibel alles zu überprüfen, damit ihnen keine Fehler unterlaufen, und trotzdem wird den meisten Beschlüssen widersprochen, was leider einer nachweisbare Tatsache ist. Die einfachsten Formalitäten ziehen sich derart in die Länge, dass sie niemals abgeschlossen werden, ebenfalls Tatsache. Jedes Ergebnis, jedes Urteil und jeder Beschluss sind bei ihrer Ausgabe bereits überholt und müssen revidiert werden. Es ist die Schuld der Politik, die die Beamten mit Gesetzen gleichzeitig zuschüttet und überfordert. Die Politik handelt so, weil sie politisch korrekt denkt, um wiedergewählt zu werden (unwiderlegbare Vermutung).

Letztendlich werden der Täter, die Witwe und die drei Waisen eine lebenslange Aufenthaltsgenehmigung für Deutschland mit möglicher Einbürgerung erhalten (wetten?!). Der Afghane darf nicht ausgewiesen werden, da er mit Hilfe der in Deutschland vorhandenen Asylindustrie belegen wird, dass ihm in seiner Heimat – sollte dort seine Heldentat in Berlin bekannt werden – die Todesstrafe droht, was natürlich nicht stimmt. Die Witwe und die drei Waisen sind nun psychisch alteriert und können in ihrer Heimat nicht adäquat behandelt werden. Zusätzlich drohen dem vergewaltigten Mädchen in ihrer Heimat die Steinigung, da sie sich geweigert hat, den Vergewaltiger zu heiraten, da auch in Syrien nach Ende des Krieges die knallharte Scharia eingeführt werden wird (Spionagewissen). Mit sechs Jahren wäre sie hierfür alt genug gewesen, wie der Prophet es uns allen vormacht. (Steht in den Hadithen)

Die Kosten, die allein für diesen Fall in die Millionen € gehen werden, schultert die Allgemeinheit, die nach den wohlüberlegten Worten des in Geld und Propaganda hochgewandten Bundesministers der Finanzen Wolfgang Schäuble es nicht bemerken wird, da niemandem auch nur ein einziger € abgezogen wird. (Ironie!!!)

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Aron Sperber

Aron Sperber bewertete diesen Eintrag 30.09.2016 22:21:51

Spinnchen

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