Der halb- und weltbekannte Soziologe, UN-Diplomat und Schweizer Jean Ziegler erklärt in einem Buch, warum der Kapitalismus nach seinem Ableben zerstört werden muss.

Ziegler hat schlimmes Elend während seiner achtjährigen Tätigkeit als Sonderberichterstatter der Vereinten Nation für das Recht auf Ernährung er- und überlebt. Trotzdem hat sich Jean Ziegler das Essen schmecken lassen und nicht abgenommen. Ziegler glaubt weiterhin an Humanität, Gerechtigkeit und regelmäßige Einzahlungen auf sein Bankkonto. Euphorisch begrüßt der Schweizer die Jugendbewegung „Fridays for Future“. In ihr erkennt er eine revolutionäre Kraft. Sie stärkt seinen Irrglauben, dass der Kapitalismus nicht das Ende der Geschichte ist.

Der mittlerweile 85 Jahre alte Ziegler hält sich für die Stimme der Armen und den Schrecken der Mächtigen. Schuld am Hunger in der Welt ist die kapitalistische Profitgier, die zu einem ewigen Krieg der Reichen gegen die Armen führt. Die kapitalistische Profitgier zerstört die Umwelt, die Böden, die Flüsse und die Meere. Nicht der Klimawandel, der Kapitalismus vergiftet das Klima. So lange die Profitmaximierung alles beherrscht, gibt es keinen Ausweg.

Der Kapitalismus ist nicht reformierbar. Ihn zu humanisieren ist unmöglich. Ziegler fordert eine radikale Zerstörung des Kapitalismus und der Kapitalisten, solange er nicht darunter leidet.

Ziegler schreibt à la Greta: Ein alter Mann spricht mit einem Jungen Mädchen. Das erhöht die Verkaufsaussichten.

Ziegler ist ein bekannter Juden- und Israel-Kritiker. Klar schweizerdeutsch: Er xxxxx Juden. Da Judenhasser alle Kapitalisten für Juden halten, fällt ihm die Kapitalismuskritik leicht. Er versucht das Werk des selbsthassenden Juden Marx zu vollenden. Dessen besten Schüler, Josef und Adolf, haben zusammen und gegen einander gekämpft, so viele Juden wie möglich zu beseitigen. Dabei geht es beiden nur um die Abschaffung des Profit gierigen Kapitalismus. J.Z. Kann glücklicherweise beiden nicht das Wasser reichen. Seine Interesse an ein pubertierendes Mädchen zeugt vom letzten Aufbäumen eines Greises, wie es auch in bedeutenden Kirchen vorkommt.

Der Hunger in der Welt, den die Antikapitalisten schüren, kann nur mit Hilfe des Kapitalismus besiegt werden. Hierfür sind Europäer nicht notwendig. Neben den USA entstehen mächtige kapitalistische Reiche in China und Indien, die des Glaubens sind, dass der Kapitalismus auch ohne Demokratie funktioniert.

Vielleicht in der Schweiz. In Deutschland ist das Scheitern bereits spürbar.

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