21 Autokraten der arabischen Nationen treffen sich alljährlich um ihre Finanzen zu besprechen, diesmal in Jordanien. Jordaniens König Abdullah erklärt offiziell in Richtung USA, dass es keinen Frieden in der Region geben wird ohne einen Staat der Palästinenser.
Wir wollen den weisen Worten des im Vergleich zu Erdogan demokratischen Jordanischen Königs und Busenfreundes 100%-Martin vertrauen. Die große Mehrheit (keiner will es genauer wissen) der 6.000.000 – 7.000.000 (keiner will es genauer wissen) Jordanier sind arabische Palästinenser. Auch wenn nur ein unbekannter Teil der arabischen Palästinenser volle Bürgerrechte in Jordanien genießt, so wäre es nur recht und billig, Jordanien in „Palästina“ umzubenennen und anschließend allen arabischen Palästinensern volle Bürgerrechte zu verleihen. Dies umso mehr, weil das spätere Jordanien seit Jahrhunderten Teil Palästinas gewesen ist, bis die nomadischen Haschemiten aus Mekka und Medina das von arabischen Palästinensern bewohnte Wüstengebiet Ost-Palästinas widerrechtlich mit Hilfe der Palästina-Mandatsmacht Großbritannien usurpiert haben. Erst nach Jahrzehnten erhielt das Gebiet den Namen „Jordanien“.
Es wird im Ermessen der neuen Herrscher Palästinas liegen, ob die nicht-Palästinenser zurück nach Saudi-Arabien vertrieben werden.
Trotzdem glaube ich nicht, dass die diversen Kriege in der arabischen Region: im Irak, in Syrien, in Libanon, im Gazastreifen, im Jemen, in Somalia, im Sudan, in Libyen und in der Westsahara zwischen Marokko und Algerien (habe ich einige Kriege übersehen?), wie von Zauberhand verschwinden werden, nur weil ein Palästinensischer Staat entstanden ist. Selbst wenn die arabischen Palästinenser – was Gott verhindern möge – entsprechend ihrem von Allah (Mohammed, Arafat oder Hitler?) gegebenen Auftrag alle Juden vertreiben und vernichten würden, würde ein Palästina auf dem Staatsgebiet Israels keinen Frieden in der Region der 21 Potentaten, Kriegsverbrechern und Islamisten bringen.
