Als Zeichen der Solidarität tragen viele Neuseeländerinnen ein Kopftuch, so wie es die Premierministerin nach dem Attentat vorgemacht hat.
Auch männliche Muslime tragen diverse Kopfbedeckungen, doch die Nachahmung setzt sich bei den ungläubigen Neuseeländern nicht durch. Dabei ist bisher nicht mitgeteilt worden, ob mehr Männer oder Frauen muslimischen Glaubens umgekommen sind.
Nun wird - vielleicht bösartig und falsch - behauptet, dass das Kopftuch der Muslima ein Symbol der Unterdrückung ist, möglicherweise nicht in Neuseeland, doch weltweit.
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Nehmen wir an, dass nicht friedfertige Muslime, sondern friedfertige Nazis in NZ umgebracht worden wären. Hätte sich die Premierministerin nach einem solchen Attentat ein Hakenkreuz angesteckt?