Das judenreine Düren (NRW, außerhalb der Eifel gelegen) wird weltberühmt

http://www.jpost.com/Israel-News/Israel-warns-German-banks-over-anti-Semitic-BDS-accounts-450678

The Jerusalem Post vom 08.04.2016

Israel warns German banks over anti-Semitic BDS accounts

Israel warnt deutsche Banken vor antisemitischen BDS-Konten

BDS = Boykott, Desinvestition, Sanktionen, entspricht dem früheren: „Kauft nicht beim Juden!“

BDS-Organisationen haben das Ziel, den Judenstaat Israel zu vernichten. In Deutschland bezeichnen sich diese judenfeindliche Organisationen als „israelkritisch“, da „antisemitisch“ zuweilen geahndet wird. Anders in manchen Staaten der USA. Hier werden Banken bestraft, die Rassisten, Antisemiten und anderen Xenophoben ein Konto zur Verfügung stellen. Das bedeutet beispielsweise, dass die deutsche Commerzbank in Illinois hohe Geldstrafen zahlen muss, wenn BDS-Organisationen bei einer Commerzbank in Deutschland ein Bankkonto führen.

Das Hervorragende am Artikel der Jerusalem Post, der größten englischsprachigen Tageszeitung Israels, die weltweit gelesen und oft in New York zitiert wird, steht in einem der letzten Absätze:

The German public bank system Sparkasse contains multiple BDS accounts, including in such cities as Cologne, Bonn, Dortmund and Hamburg. Berlin’s Sparkasse denied an Israeli an account and apologized in March for the refusal to open his account. In 2015, the Sparkasse branch in the city of Düren provided a space in its building to a BDS group and anti-Zionist speaker who advocates the destruction of Israel.

… 2015 hat die Sparkasse Düren einer BDS-Gruppe mit einem antizionistischen Redner, die die Zerstörung Israels befürwortet, einen Raum zur Verfügung gestellt. Zur Vorgeschichte empfehle ich zu lesen:

https://numeri249.wordpress.com/2015/09/11/dueren-judenfrei/

Düren weiterhin judenfrei!

Der Artikel der Jerusalem Post hat auch pekuniäre Vorteile für die Stadt Düren. Einige Amerikaner werden die mutige und judenfreie Stadt gerne aufsuchen. Denn auch in den USA gibt es Antisemiten und Israelhasser! Die langjährige von wem auch immer bezahlte Mitgliedschaft bei der Aachener Deutsch-Israelischen Gesellschaft des langjährigen Dürener Bürgermeisters braucht ja nicht in der Öffentlichkeit ausposaunt zu werden. Insbesondere im Hinblick auf die große Anzahl von kräftigen Flüchtlingen aus wie Düren judenfreien islamischen Ländern, in denen Juden- und Israelhass nicht nur in den Moscheen, sondern auch als Pflichtfach in allen Schulen gelehrt wird.

Auch dieser Umstand wird sich in Düren als vorteilshaft erweisen:

Eine Integration gelingt leichter, je mehr „kulturelle“ Übereinstimmungen vorhanden sind!

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Paradeisa

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fischundfleisch

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