„Unser Herz möge nicht verschlossen sein, wie es die Häuser von Betlehem waren.“
Das hat der Papst am ersten Weihnachtsfeiertag 2017 auf dem Petersplatz in Rom gesagt.
Lieber Papst,
ich muss Sie leider korrigieren. Es muss nicht „waren“ heißen. Die Häuser in Bethlehem sind heute für Juden verschlossen!
Die hochschwangere Jüdin Maria und der Jude Josef würden heute in Bethlehem nicht einmal mehr eine Krippe finden, denn Juden werden heute in der Geburtsstadt Jesu verfolgt. In Bethlehem herrscht nämlich die Fatah. Juden dürfen die Stadt nicht betreten. Juden sind in Fatahland unerwünscht. "Für Juden verboten!" sollte Khatoliken bekannt vorkommen. Oder waren es die Nazis?
Nun gut. Der Papst meint, dass den Juden die katholischen Herzen verschlossen bleiben sollen. Und das zu Weihnachten.