Ist der Massenmörder von Orlando ein Islamist? Darüber streiten sich in den USA nicht nur Politiker und Journalisten, sondern auch sich wichtig erachtende Leute in Deutschland. Denn dem Sloterdijkschen Lügenäther ist es sehr wichtig, zwischen Islam und Islamismus zu trennen. Einig ist man sich nur, dass der Massenmörder von Orlando ein US-afghanischer Muslim mit USA-Pass ist.

Das Attentat mit bisher 49 Toten aus der Schwulenszene kommt für Hillary Clinton und Barack Obama zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Der Präsidentschaftskandidat der Republikaner Donald Trump gewinnt durch den Anschlag einige wichtige %-Punkte, die ihm reichen werden, um zum 45. Präsidenten der USA ernannt zu werden. Obama sieht plötzlich ein, dass er das Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba, wo weniger als 100 Islamisten noch einsitzen, trotz vollmundiger Versprechen nicht schließen wird, damit die demokratische Bewerberin, die er gerne als seine Nachfolgerin im Amt sehen möchte, nicht jegliche Chancen auf das Präsidentenamt verliert. Nach dem Attentat in Orlando wird kein Schwuler Hillary Clinton wählen. Eher wird der Schwule sich einen Strick kaufen.

Donald Trump hat die Ereignisse richtig eingeschätzt. Sein Credo, keine Muslime ins Land zu lassen, ist zwar nicht verfassungskonform, jedoch ungemein beliebt und steigt bei jedem muslimischen Massaker auf US-Zivilisten. Der Attentäter aus Florida arbeitet als Sicherheitsmann, weshalb ihm (halb)automatische Waffen offiziell zustehen. Mit ihnen hat er die 49 Schwulen umgebracht. Hätten jeder dieser 49 Ermordeten eine Waffe mit sich geführt, so hätten die Hälfte der nun Toten das Massaker überlebt. Die Homosexuellen tragen jedoch aus politischen Gründen keine Verteidigungswaffen, weshalb sie nun tot sind. Trump verteidigt das Tragen von Waffen, Hillary Clinton und Obama wollen diese Freiheit einschränken. Das Attentat von Orlando beweist, dass Hillary Clinton und Obama sich unverzeihlich verschätzt haben, da das Leben vieler potentieller Hillary-Clinton-Wähler noch vor der eigentlichen Wahl abrupt beendet worden ist.

Der dritte Punkt, der meist unerwähnt bleibt, ist der Zeitpunkt des Massenmordes während des Heiligen islamischen Monats Ramadan. Dieser wichtiger Punkt wird gerne in Deutschland und in der EU unterschlagen. Es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass in Deutschland, in Frankreich oder in Belgien während der Fußball-Europa-Meisterschaft und während des Ramadans, der noch eine Weile andauert, endlich ein Anschlag gelingt. Dank der muslimischen Geflüchteten aus dem Islamischen Staat IS, deren Zahl und Gefährlichkeit die Bürokraten nicht im Mindesten einschätzen können und wollen, ist ein gelungener Anschlag mit vielen toten Eingeborenen eher wahrscheinlich als unwahrscheinlich. Schon jetzt arbeitet die deutsche Propaganda in Höchstform, um dem gelingenden Anschlag vom Ruch des Islamismus zu befreien.

Der muslimische Orlando-Massenmörder soll Probleme mit Homosexuellen gehabt haben, weshalb er sie folgerichtig umgebracht hat. Nach deutschem Verständnis soll dies beweisen, dass er kein Islamist ist. Verstehe das, wer mag. Natürlich braucht man kein Islamist zu sein, um Homosexuelle zu hassen, doch ist es hilfreich. Genauso hilfreich wie für Israelhasser Judenhasser zu sein. Die fabrikmäßige Ermordung à la SS so vieler Homosexuellen spricht dafür, dass der Homosexuellenhasser ein Islamist ist. Durch die seltsame Diskussion, ob der Muslim ein Islamist ist, wenn er 49 Schwule mordet, hat der normale „Muslim“ gegenüber dem gefährlichen „Islamisten“ an politischem Einfluss gewonnen. Muslim zu sein, reicht nun aus, um Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu begehen, der Muslim braucht nicht zusätzlich Islamist zu sein.

Ermordete Mitbürger treiben das Volk nach rechts, sowohl in den USA, wie auch in Frankreich, Belgien und Deutschland. Merkel, die bei Gelegenheit ihre Meinung um 180º ändert, um ihre Macht zu erhalten, wird es auch diesmal tun. Ohne Ankündigung und Widerrede werden muslimische Flüchtlinge Richtung Balkan und Nordafrika zurückverfrachtet werden. Selbst die Grünen werden schweigen, um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken, währen die Linken sich wie immer schneller mit der Realität anfreunden werden.

Der Islamische Staat hat keinerlei Interesse an der Integration von Muslimen in Europa. Der IS will seine Ideologie weltweit ausweiten. Die islamische Ideologie lässt sich am einfachsten mit Mord und Totschlag verbreiten. Reden, Integration und Diskussionen, wie sie ein Pierre Vogel, ein deutscher Innenminister und irrelevante Woelkis verbreiten, sind kontraproduktiv. Der IS wird selbst dann das jüdisch-christlich-demokratische Abendland besiegen, wenn alle Muslime aus Europa vertrieben sein werden. Die Islamversteher haben für die Terroristen denselben Nutzen wie die Kapitalisten für Lenin, die ihm den Strick, an dem er sie aufzuhängen gedenkt, verkaufen, wenn nicht gar verschenken werden.

Dass „wir“ den Kommunismus besiegt haben, der uns geholfen hat, seinerzeit unseren Nationalsozialismus zu vernichten, bedeutet noch lange nicht, dass wir auch den Islamismus überstehen werden. Den Krieg gegen den Islamismus werden wir nicht gewinnen. Dazu verehren und lieben wir den Islam mit seiner Scharia doch zu sehr. Man muss kein Grüner sein, um von der Idee der Kinderehe angenehm erregt zu werden.

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pirandello

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