Der Antisemitismus ist der Sozialismus der dummen Kerls. Dieser Ausspruch stammt von August Bebel, dem Begründer der deutschen Sozialdemokratie.
Als vorletzter Nachfolger im Amt des SPD-Chefs kennt Gabriel diesen klugen Satz und weiß ihn zu nutzen. Nach Verlust der Insignien an den geschwätzigen Rheinländer fühlt sich Gabriel wieder wohl in der Rolle des 100%-igen Parteisoldaten. Seine Aufgabe ist es, die dummen Kerls zurück zu locken, auf dass sie bei der nächsten Bundestagswahl Schulz statt Merkel und SPD statt AfD wählen.
Er fährt nach Israel, ins Land der Juden, und zeigt ihnen, was eine sozialdemokratische deutschnationale Harke ist.
Factio lo vult!