Der ganz gewöhnliche, geduldete und geförderte Antisemitismus in Deutschland

Die linke Tageszeitung taz berichtet objektiv über eine politische Veranstaltung in Berlin, an der eine verurteilte und anschließend freigepresste Terroristin auftreten wird. Der deutsche Staat erkennt keine Veranlassung, die freigepresste Terroristin in Deutschland nicht auftreten zu lassen, da der Terroranschlag, der zwei Juden deren kurzes Leben beendete, in einem Supermarkt in Israel und bereits 1969 stattgefunden hat: Leon Kanner und Eddie Joffe sind zum Todeszeitpunkt 21 und 22 Jahre alt, heute würden sie wahrscheinlich sowieso nicht mehr leben. Neun weitere Menschen wurden nur verletzt. 1970 wurde die palästinensische Terroristin in Israel zu lebenslanger Haft verurteilt, 1980 gemeinsam mit 77 anderen Gefangenen im Austausch für einen (1) im Libanon gefangen gehaltenen israelischen Soldaten durch die PFLP freigepresst. Normalerweise ist ein jüdisches Leben mehr als 100 Araber wert.

Die verurteilte und freigepresste Terroristin heißt Rasmea Odeh und lebt in Jordanien. Sie ist immer noch aktives Mitglied der erfolglosen Terrororganisation Volksfront zur Befreiung Palästinas PFLP. Für den Berlin-Auftritt von Rasmea Odeh wirbt die BDS-Boykottbewegung „Kauft nicht bei Juden!“

Der große Auftritt findet in der Dersim-Kulturgemeinde in Berlin-Kreuzberg. Nicht alle Kurden sind Judenfreunde! Der kurdisch-türkische Muslimverein in Berlin huldigt einem freien und unabhängigen antisemitischen Terrorismus (CDU-Schlampen genau so kriminell wie SPD-Schweine oder FDP-Schwule,… Grüne Juden ebenso! https://malperan.wordpress.com/). Die Dersim-Kurden kündigen die Terroristin als „befreite palästinensische Gefangene aus dem besetzten Palästina“ an, obwohl sie in Israel geboren ist und als jordanische Staatsbürgerin sorglos reich in Jordanien lebt.

Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Dr. med. Josef Schuster, ist im Gespräch mit der taz entsetzt, obwohl er die antisemitische BDS-Boykottbewegung aus persönlichen Gründen höchst unzureichend bekämpft. Immerhin ist er der Meinung, dass eine solche antisemitische und Israel feindliche Veranstaltung in einem Rechtsstaat nicht toleriert werden darf. Da Deutschland die Veranstaltung toleriert, ist davon auszugehen, dass Schuster Deutschland nicht als Rechtsstaat ansieht, wobei er damit sicherlich Sympathisanten unter den taz-Lesern, der BDS-Boykottbewegung und der Dersim-Kulturgemeinde in Berlin-Kreuzberg finden wird. Der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, sieht in der genehmigten Veranstaltung eine Anstiftung zu Judenhass und eine Glorifizierung von Gewalt.

Die überzeugte Palästinenserin mit israelischem Pass Dareen Tatour wird ebenfalls in Berlin auftreten. Auf Facebook ruft sie zur „Intifada“ auf, ohne von Mark Zuckerberg gestört zu werden. Sie befürwortet das Werfen von Steine und Feuerwerkskörper auf israelische Soldaten, da dies in vielen deutschen und europäischen Nazi affinen Kreisen Zustimmung findet.

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Spinnchen

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Zauberloewin

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bianka.thon

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