ASUNYA ist eine deutsche Gesellschaft, die sich als gemeinnütziger, Steuer begünstigter Verein für den Erhalt des Osmanischen Kulturerbe einsetzt, bzw. nach eignen Worten mit dem Osmanischen Kulturerbe auseinandersetzt. Mit dieser Arbeit soll der internationale Kulturaustausch gefördert und ein harmonisches Zusammenleben erreicht werden. Inschallah.
Kurz: Es handelt sich um einen türkischen Verein, der wie sein Führer Erdogan der Große den (reaktionären) imperialen Träumen von vor 1917 nachhängt.
Zu Ramadan gibt es für ASUNYA besondere Aktivitäten. Denn der Monat Ramadan ist nicht nur der Monat des Korans, sondern auch der Monat der Barmherzigkeit, weil die Gläubigen im Ramadan viel mehr spenden als in den übrigen Monaten und somit mehr Belohnung erhalten als im Rest des Jahres. ASUNYA, will im Ramadan den bedürftigen Menschen in Jerusalem helfen.
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Soweit so gut. Außer, dass im Ramadan nicht den bedürftigen Menschen, sondern den bedürftigen Muslimen geholfen wird. Den bedürftige Christen und Juden, die in Jerusalem hausen, welches bis 1917 ein stark vernachlässigter Ort im Osmanischen Reich (Osmanisches Kulturerbe!) gewesen ist, wird nicht geholfen. Es gibt zwei potentielle Gründe: Christen und Juden begehen nicht den Ramadan. Christen und Juden sind keine Menschen.
Ich würde gerne einen gemeinnützigen Verein gründen, der protestantische Ostpreußen in Kaliningrad (Königsberg) unterstützt. Ich hoffe, dass ich dadurch nicht automatisch zum Nazi abgestempelt werde, denn schließlich arbeite ich in derselben Liga wie gläubige und gemeinnützige ASUNYA-Türken. Von ASUNYA übernehme ich den Titel für die ostpreußische Gründungskonferenz:
--- Unsere Geschichte verstehen! ---