Der Iran verbietet das Ausführen von Hunden, da Hunde unrein sind

In der islamistische Republik Iran ist ab sofort das Ausführen von Hunden in der Öffentlichkeit untersagt. Dem Verbot geht zuvor eine langjährige Kampagne. Vor fünf Jahren hat das Parlament auf ein Gesetz gedrängt, dass jedem Hundebesitzer eine Prügelstrafe androht.

Der Polizeichef von Teheran sagt: „Wir wollen die Iraner davon abbringen, ihre Hunde auf öffentlichen Plätzen und in Parkanlagen auszuführen.“ Das Mitnehmen von Hunden in Autos ist ebenfalls untersagt. Das Verbot ist darauf zurückzuführen, dass wie der Prophet - gesegnet sei er – sgat, Hunde Angst und Besorgnis bei Menschen hervorrufen.

Hunde gelten im Islam als unrein. Katzen hingegen sind rein, da Mohammed eine Katze gehabt hat. Trotzdem werfen in muslimischen, islamischen und islamistischen Staaten Kinder und Erwachsene Steine auf Katzen. Der Koranunterricht ist eben nicht perfekt, da die Imame ungebildet sind.

Der Besitz von Hunden ist das Symbol für die pro-westliche Politik des gestürzten Schahs.

5
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

invalidenturm

invalidenturm bewertete diesen Eintrag 18.02.2019 05:31:34

vera.schmidt

vera.schmidt bewertete diesen Eintrag 16.02.2019 18:38:59

nzerr

nzerr bewertete diesen Eintrag 16.02.2019 06:29:00

gloriaviennae

gloriaviennae bewertete diesen Eintrag 15.02.2019 23:43:30

WibkeT

WibkeT bewertete diesen Eintrag 15.02.2019 21:56:48

2 Kommentare

Mehr von anti3anti