In der islamistische Republik Iran ist ab sofort das Ausführen von Hunden in der Öffentlichkeit untersagt. Dem Verbot geht zuvor eine langjährige Kampagne. Vor fünf Jahren hat das Parlament auf ein Gesetz gedrängt, dass jedem Hundebesitzer eine Prügelstrafe androht.
Der Polizeichef von Teheran sagt: „Wir wollen die Iraner davon abbringen, ihre Hunde auf öffentlichen Plätzen und in Parkanlagen auszuführen.“ Das Mitnehmen von Hunden in Autos ist ebenfalls untersagt. Das Verbot ist darauf zurückzuführen, dass wie der Prophet - gesegnet sei er – sgat, Hunde Angst und Besorgnis bei Menschen hervorrufen.
Hunde gelten im Islam als unrein. Katzen hingegen sind rein, da Mohammed eine Katze gehabt hat. Trotzdem werfen in muslimischen, islamischen und islamistischen Staaten Kinder und Erwachsene Steine auf Katzen. Der Koranunterricht ist eben nicht perfekt, da die Imame ungebildet sind.
Der Besitz von Hunden ist das Symbol für die pro-westliche Politik des gestürzten Schahs.