Welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen dem Österreichischen Bundeskanzler Christian Kern und dem Führer Deutschlands Adolf Hitler?
o Beide sind Österreicher
o Beide werden von Palästinensern beraten
Muna Duzdar, Staatssekretärin im Bundeskanzleramt, ist das erste muslimische Mitglied der Österreichischen Bundesregierung. Muslim sein bedeutet nicht viel in der beliebigen EU: gestern Atheist, heute Muslim, morgen Buddhist. Viel wichtiger ist ihre Volkszugehörigkeit: Sie ist Palästinenserin mit Österreichischem Pass und Österreichischer Staatsbürgerschaft. Entsprechend den Statuten des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten, englisch: United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East – UNRWA, ist jeder Nachkomme eines Palästinensers bis ins tausendste Geschlecht und darüber hinaus, also für alle Ewigkeit, selber Palästinenser, unabhängig davon, welche Staatsangehörigkeit er besitzt oder ob er staatenlos ist. Die Staatssekretärin im Bundeskanzleramt der Österreichischen Bundesregierung ist Palästinenserin.
Diese seltsame Regelung hat die UN 1949 festgelegt, um den aus Israel geflüchteten oder vertriebenen Arabern die Schmach zu versüßen, als erste Volksgruppe der Neuzeit von Juden besiegt worden zu sein. Die Araber Palästinas mit Ausnahme der hinzugezogenen Jordanier, die Beduinen aus der Arabischen Wüste sind, gelten als Gründungsgruppe des palästinensischen Volkes, welches es zuvor nicht gegeben hat.
Hitlers palästinensischer Berater ist der Großmufti von Jerusalem, der die gesamte Kriegszeit in Berlin verlebt hat. Manche Politiker Israels behaupten, dass es der Palästinenser gewesen ist, der Hitler auf die Sprünge geholfen hat, die „Judenfrage“ zu lösen. Das lässt sich nicht mit letzter Sicherheit ausschließen, jedoch darf man getrost davon ausgehen, dass Hitler pervers genug gewesen ist, selber auf die Lösung zu kommen. Bewiesen ist, dass der palästinensische Großmufti sich an den Verbrechen gegen Juden beteiligt hat, insbesondere an der Ermordung jüdischer Kinder aus Ungarn.
Kanzler Kern benötigt sicher keinen Rat, wie man sich Juden entledigt, ob in Österreich, in der EU oder in Israel. Auch darf man seiner rechten Hand, der Palästinenserin Muna Duzdar nicht unterstellen, die Judenfrage in Österreich lösen zu wollen. Um ihre Ideologie zu erfahren, nützt ein langer Blick auf der Seite der Palästinensisch-Österreichischen Gesellschaft, die unter http://poeg.at leicht zu finden ist. Die Palästinenserin Muna Duzdar ist die wahrscheinlich gewählte Präsidentin dieses Vereins. Ihr Geschichtsverständnis lässt sich unter der Rubrik „Palästina“ lesen, welches dem arabischen Narrativ folgt und inhaltlich, leider nicht stilistisch, den Erzählungen von „Tausendundeine Nacht“ folgt.
Die Rolle der Juden wird bis zur Unkenntlichkeit marginalisiert, die Jüdischen Reiche und die beiden Tempel zu Jerusalem werden vergessen, selbst der Jude Jesus wird verschwiegen. Dafür wird die islamisch-palästinensische Geschichte inklusive Terrorattacken derart verherrlicht, dass man sich wundert, warum so viele Palästinenser vor den feigen Juden nach Österreich geflohen sind. Um den aufmerksamen Leser von der Frage abzulenken, warum es keine Juden in „Palästina“ gibt, werden jüdische Artefakte unter „Christentum“ aufgeführt.
Die für Juden und Araber wichtigste Antwort auf die seit Jahrzehnten gestellte Frage, ob das jüdische Israel in welcher Form und Winzigkeit auch immer von den generösen und toleranten Palästinensern anerkannt wird, wird geflissentlich übergangen. Der geneigte Leser, der sich ein objektives Bild über die Lage in Israel machen will, wird nach dem Lesen der palästinensischen Internet-Seite zu dem Schluss kommen, dass Palästina, sollte es eines Tages existieren, den Juden das Recht abstreiten wird, in Israel zu sein. Möglicherweise sollen sie umgebracht, wahrscheinlich weit weg vertrieben werden. Die Behandlung der Juden Österreichs und der EU wird nicht angegangen. Wahrscheinlich gehen die Palästinenser Österreichs davon aus, dass die meisten Juden bei Bedarf nicht nach Israel ein-, sondern in die USA auswandern möchten. Der Großmufti hat zu Hitlers Zeiten befürchtet, dass jeder Jude, der den Holocaust überlebt, den Jüdischen Staat in Palästina errichten will. Es gibt keine Gewissheit, ob diese Vorstellung bei den Palästinensern Österreichs vorherrscht. Dies kann auch nichts ausgeschlossen werden, da die Leitung der Palästinensisch-Österreichischen Gesellschaft, die nebenbei Staatssekretärin im Bundeskanzleramt ist, bereits nachlesbar geäußert hat, dass sie auf Grund ihrer Herkunft, also als Palästinenserin, niemals diese Frage anschneiden wird. Sie lässt sich lediglich zum vieldeutigen und nichtssagenden Satz hinreißen:
„Für Palästina zu sein, heißt nicht, gegen Israel zu sein.“
Dummerweise bedeutet es gewöhnlich, gegen Israel zu sein.
http://kurier.at/politik/inland/muna-duzdar-die-fpoe-will-mich-diffamieren/199.963.906
Letztendlich bedeutet eine Palästinenserin in einer derart angesehenen Position für Israel einen Funken Hoffnung auf Frieden. Palästinenser fühlen sich als die neuen Juden. Wo es einen Juden gibt, kommt ein zweiter hinzu und bald sind es zehn, die zusammen beten. Die Palästinenserin Muna Duzdar wird ihren Einfluss einsetzen, um vielen weiteren Landsleuten das Glück in Österreich zu ermöglichen, welches sie dankbar genießt. Israel wird sich nicht sträuben, den Palästinensern die Tore Israels weit zu öffnen.
Nachtrag:
Die politische Lage und Zukunft Österreichs ist Dank der verworrenen und widersprüchlichen Lage der EU nicht vorauszusehen. Es besteht die Möglichkeit, dass der jetzige Österreichische Bundeskanzler Christian Kern statt Sigmar Gabriel Kanzlerkandidat der SPD wird und die Bundestagswahlen gewinnt!