Sagt euch der Name „Lukasz Urban“ noch etwas? Ihr habt den polnischen Namen sicher vernommen. Lukasz Urban ist ein Lastwagenfahrer gewesen, der ihn Berlin gestorben ist, als er mit seinem Mörder gekämpft hat. Sein Mörder lebt und ist ein Asylsuchender in Deutschland, der bisher vom Deutschen Staat gesetzesmäßig regelmäßige Geldzuwendungen erhalten hat. Nun wird der Mörder von der deutschen Polizei gesucht, nachdem sie ihn aus dem Gefängnis entlassen hatten. Die deutschen Behörden haben den Tunesier und Gefährder Anis Amri freigelassen, weil er seine Dokumente vernichtet hat und Tunesien es ablehnt, ihn zurückzunehmen. Deshalb sterben 12 Menschen, als erster Lukasz Urban, der mit seinem Mörder kämpft, damit dieser weniger deutsche Unschuldige mit dem Laster überfährt.
Britische Trucker, Kollegen von Lukasz Urban, sammeln für seine Hinterbliebenen. In Deutschland ist Lukasz Urban schon so gut vergessen. Die Kanzlerin verschweigt ihn beredt. In Deutschland haben viele gehofft, dass der Pole politisch korrekt der Attentäter ist und nicht ein Asylsuchender muslimischer Konfession aus Nordafrika. Nun hat Polen ein IS-Opfer, obwohl die Polnische Regierung peinlichst darauf achtet, keine muslimische Asylanten aufzunehmen.
Der polnische Lastwagenfahrer muss Geld für sich und seine Familie verdienen, um zu leben. Deshalb fährt er ins reiche Deutschland. Nun ist er tot, weil er einigen Deutschen geholfen hat zu leben. Wenigstens die Brexit-Briten danken es ihm.
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