Der deutsche Bundespräsident gratuliert artig und herzlich dem Iranischen Regime zum 40. Jahrestag der Machtergreifung, die im Iran zur Zeit und offiziell „Islamischen Revolution“ genannt wird.
Es ist bekannt, dass sich einige wenige europäische Politiker der Diplomatie verpflichtet fühlen, obwohl die Methode Trump erfolgreicher ist. Die Frechheit des Glückwunsches ist jedoch, dass der von weniger als 1/10 Promille der Wahlbürger gewählte deutsche Bundespräsident sich herausnimmt, auch in meinem Namen den Islamfaschisten herzliche Grüße zu übermitteln. Er tut dies ungefragt und irrtümlich. Denn ich wüsche den Diktatoren im Iran eine Krankheit, die in Europa schon seit Jahrhunderten ausgestorben ist.
Dass der von mir nicht gewählte Bundespräsident am Ende seiner Glückwünsche die Usurpatoren im Iran auffordert, sich kritische Stimmen ihrer Bürger anzuhören, ist vernachlässigenswert. Zum einen wird der irrelevante Anhang im Iran zensiert werden, zum anderen benehmen sich die muslimischen Diktatoren schlimmer als Priester der Katholischen Kirche. Es ist ein makabrer Witz, dass sich Diktatoren für die Sehnsüchte ihrer Untertanen interessieren. Steinmeier hätte es wissen müssen. Schließlich hat ein Vorgänger im Amt vor ca. 80 Jahren sich nicht um den Volkswillen gekümmert, sondern ihn selbst gestaltet.
Tote flüstern zu leise, als dass die Herrscher sie vernehmen können.
Nun hat das Deutsche Hitlerreich zur Zeit zwei (früher drei) Nachfolgestaaten. Der Präsident des Südstaates ist meines Wissens den Mullahs intraabdominal nicht entgegengekommen. Zwei Gründe gibt es hierfür: Van der Bellen ist von einer Mehrheit der Wahlbürger zum Präsidenten gewählt worden; die Rolle Österreichs in der Welt ist noch unwichtiger als die des Nordreiches. Österreich ist vom Glück gesegnet. Wahrscheinlich ist Gott ein Antisemit.