Die Abschaffung des Journalismus und somit der Lügenpresse

Falls der Journalismus abgeschafft wird und der Kapitalismus dennoch überlebt:

Was passiert dann mit all den Menschen und Schmierfinken, die bisher für die Zeitung schreiben?

Von Rotchina bis zu Weißrussland:

Journalisten schwirrt nach Black-Lives-Matter-Protesten und Fridays-for-Future-Demos der Kopf und dessen kaum nachweisbarer Inhalt. Vor allem in Deutschland.

Wenn der Journalismus abgeschafft wird, der Kapitalismus jedoch bleibt: In welche Branchen kann man Ex-Schreiberlinge überhaupt noch reinlassen? Schließlich ist der Anteil an autoritären, schlecht (aus)gebildeten Persönlichkeiten und solchen mit linken Fascho-Mindset in dieser Berufsgruppe überdurchschnittlich hoch.

Wohin also mit den vielen Menschen, die dann keine bezahlten Jobs mehr haben? Einfach in neue Berufe stecken? Weil das nach 1945 so gut funktioniert hat? Welche Bereiche der Arbeitswelt wären sicher?

Soziale Arbeit schon mal gar nicht, da Arbeit. Das Problem löst sich nicht dadurch, dass ein Journalist sich anständig anzieht. Ob Behörden, Lehrer, Justiz, Politik, Ärzte oder Sicherheitskräfte: Machtpositionen gegenüber anderen Menschen kommen nicht infrage. Wer will sie in die Nähe von Tieren lassen? Mit Ausnahme von Stechmücken.

Der Dienstleistungsbereich kommt nicht in Farge. Post ausliefern lassen? Niemals. Zwischen Büchersendung und Schuhbestellung passt immer eine Bosheit/Dummheit/Lüge. Alles, was an menschlichen Körpern stattfindet – etwa Tattoos oder Frisuren – ist ebenfalls zu riskant. Ich würde mir nicht mal von ihnen die Fußnägel schneiden lassen. Eine Nagelfeile ist eine schärfere Waffe als das Zeitungswort!

Keine Baumärkte, Tankstellen oder Kfz-Werkstätten. Eigentlich nichts, woraus man Bomben oder Brandsätze bauen kann. Technik generell eher nein, da nicht ausreichend gebildet und kaum praktisch veranlagt. Keine Gastronomie wegen Vergiftungsgefahr. Der Kulturbereich samt Bücherläden und Kinos fällt selbstredend flach. Was ist mit Gartencentern? Zu nah an völkischer Ideologie!

Über Biobauernhöfe brauchen wir gar nicht anzusprechen, die sind jetzt schon zu Szenejobs für Neonazis avanciert. Und wenn man sie einfach Keramik bemalen ließe? Nein. Zu naheliegend, dass sie unter der Hand Hakenkreuz- und Hammer&Zirkel-Teeservice herstellen und sich mit den Einnahmen das nächste Terrornetzwerk querfinanzieren.

Mir fällt nur eine geeignete Option ein: die Mülldeponie auf der Halde, wo die Journaille vollkommen von verrottetem Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich am wohlsten.

Frei modifiziert nach:

https://taz.de/Abschaffung-der-Polizei/!5689584/

Der Artikel unterliegt der Pressefreiheit und ist somit sakrosankt.

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Bachatero

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Claudia56

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