Seit Dezember 2013 ist Ursula Gertrud von der Leyen deutsche Bundesministerin der Verteidigung. In ihrer Amtszeit darf sie kein einziges der vielen militärischen Probleme beseitigen: marode Fahrzeuge, ungewartete Flugzeuge, Personalmangel, etc.. Dafür werden Kindergärten für die Soldatenfamilien errichtet und Flachbildschirme und Mini-Kühlschränke besorgt. Auch wird einiges Geld investiert, um die „Bundeswehr für Schwule, Lesben und Transgender attraktiv“ zu machen. Es werden Uniformen für schwangere Soldatinnen gekauft und Kampfpanzer umgebaut, damit die Schwangeren sich darin wohl fühlen. Für die Lösung militärischer Probleme bleibt kein Geld und keine Zeit übrig.
Unbekannt für die Öffentlichkeit bleibt die mangelnde militärische und zivile Bereitschaft der Bundeswehr, so Tobias Lindner, Sprecher für Sicherheitspolitik und Obmann der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen im Verteidigungsausschuss.
Nun ist es klar, warum Deutschland Erdgas von Russland kauft.