Die heilige Corona ist Schutzpatronin gegen Seuchen und im Dom zu Aachen begraben. Aus gegebenen Anlass wird Ihr Schrein aufpoliert.
Ein bekannter und seriöser Lungenarzt behauptet, dass die Maßnahmen der deutschen Bundesregierung gegen das Coronavirus übertrieben und medizinisch und wirtschaftlich schädlich sind.
Krankenhäuser werden durch Panik und viele Fragen bedroht, nicht durch neue Krankheitsfälle.
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Momentan werden fahrlässig Maßnahmen angeordnet: Menschen werden in ihrer Freiheit beschnitten und von ihrer Erwerbstätigkeit abgeschnitten. Es entsteht ein riesiger Schaden, dass man sich fragen darf, wann endlich pfiffige Rechtsanwälte eingreifen und Schäden von ihren Mandanten abwenden.
Es sei daran erinnert, dass Dr. Wolfgang Wodarg, ehemals Amtsarzt in Flensburg und renommierter Gesundheitspolitiker im Bundestag, schon einmal ähnlich vorgegangen ist: Im Jahre 2009, als er gegen die WHO-Empfehlung zur Impfung gegen die Schweinegrippe Front gemacht hat. Diese war ähnlich gefährlich wie Corona, allerdings verbreitete sich das Virus längst nicht so leicht, so dass die Einstufung als Pandemie bald zurückgenommen wird. Damals hat Dr. Wodarg Recht, eifersüchtige Politiker nennen dies „Glück“.
Andere Baustelle:
Können mit Corona infizierte Ärzte und Pfleger an Kliniken ihren Dienst tun?
Der städtische Krankenhausverbund in Bremen hält den Einsatz von mit Corona infiziertem Personal im klinischen Bereich für vertretbar.
Nicht nur vertretbar, sondern geboten! Denn früher oder später werden sich auch Beschäftigte des städtischen Krankenhausverbundes in Bremen anstecken. Wenn man dann alle Betroffenen und ihre Kontaktpersonen unter Quarantäne stellt, ist die Gesundheitsversorgung in Bremen lahmgelegt.
Der Leiter des Universitäts-Lauboratoriums für Virologie, Professor Andreas Dotzauer, rät hingegen vom Einsatz infizierten Personals ab. Vom universitären Schreibtisch aus ein hervorragender Rat, der leider nicht praktikabel ist.
Infiziertes Klinikpersonal, das mit Schutzkleidung und virusdichten Masken ausgestattet ist, kann durchaus seinen Dienst verrichten, sofern sie sich nicht krank fühlen. Das ist die entscheidende Voraussetzung. Wer sagt: Ich bin erkrankt, der hat das Recht auszusetzen.
Manchen Patienten wird bei dem Gedanken, von infiziertem Personal betreut zu werden, nicht wohl sein. Das ist auch nicht der Idealzustand, aber zurzeit herrschen keine normalen Verhältnisse