Markus Decker arbeitet als Journalist für den Kölner Stadt-Anzeiger. Anlässlich des Vortrages von Henryk M. Broder vor der Bundestagsfraktion der AfD am 29. Januar 2019 als Anlass des Stolpersteinputztages behauptet Decker, dass neben „Tichys Einblick“ das Magazin „Cicero“ und die „Neue Zürcher Zeitung“ als Medien in der Grauzone zum Rechtspopulismus gelten.
Nach wenigen Stunden schlägt die Kölsche Zensur zu: Der kursive Teil des Satzes verschwindet, Markus Decker (noch) nicht. Dafür taucht ein Hinweis der Redaktion auf , dass der Text nach der Erstveröffentlichung redaktionell überarbeitet worden ist, was im real existierenden Sozialismus die Umschreibung für Zensur ist.
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Die „Achse des Guten“ und die „Junge Freiheit“ haben nach allgemeiner Einschätzung des Journalisten M.D. die Grenze zum Rechtspopulismus bereits überschritten.
Da in Deutschland und insbesondere auf fisch+fleisch (s. letzten Aufruf von Silvia Jelincic) die Meinungsfreiheit gilt, wage ich es, meine Meinung kund zu tun. Oder doch nicht? Jeder Vernunftbegabte kann sich ja diese ausdenken.