Die G20 schaffen es in den wichtigen Fragen nicht, das Notwendige zu tun. Bisherige Gemeinsamkeiten schwinden. Die internationale Politik ist unübersichtlich wie lange nicht mehr.
Nur in einem einzigen Punkt stimmen alle 20 Großen dieses Planeten in Krawall-Hamburg vollkommen überein: bei der Bekämpfung des internationalen Terrorismus. Der Terror wird von allen G20-Mitgliedern als globale Bedrohung angesehen. Nachrichtendienste und Grenzschützer werden sich irgendwann untereinander austauschen. Offiziell wird wortwörtlich folgendes erklärt:
„Für Terrorismusfinanzierung soll es nirgendwo auf der Welt sichere Orte geben.“
Mit einer einzigen Ausnahme!
Die Palästinensische Befreiungsfront PLO, die einige Teile westlich des Jordans beherrscht, darf weiterhin einsitzende Terroristen in israelischen Gefängnissen mit mehreren Hundert € im Monat belohnen, wenn der Terrorist glaubhaft versichert, dass er einen Juden ermordet hat oder ermorden wollte oder einen Juden verletzt hat. Das Opfer muss nicht unbedingt ein Jude sein. Es reicht aus, dass der Attentäter beim Attentat davon ausgegangen ist, dass das Opfer ein Jude sein könnte, selbst wenn das wahre Opfer sich im Nachhinein als muslimischer Palästinenser, oder besser noch, als christlicher Palästinenser entpuppt. Die Familien der Terroristen erhalten je nach Bedürftigkeit und Beziehungen zur PLO monatlich 100 bis 250 € pro Kopf.
Die EU, die auch am G20-Gipfel teilnimmt, übernimmt die Kosten und transferiert die notwendigen Millionenbeträge monatlich und rechtzeitig an die PLO.