In Brunei gilt in wenigen Tagen ein neues Scharia-Gesetz, das die Homosexualität (männliche und weibliche) unter Todesstrafe stellt, selbst wenn der verbrecherische Gottesleugner kein Muslim, sondern beispielsweise ein Christ ist. Beide Verurteilten werden gesteinigt. Sie werden in Sand bewegungslos eingebuddelt, nur der empfindliche Kopf bleibt draußen. Dann werden sie mit Steinen verschiedener Größe solange von gläubigen Freiwilligen beworfen, bis die Verbrecher tot sind. Solange sie noch leben, werden die Köpfe hin und wieder mit ein wenig Wasser besprengt, um das Leiden zu verlängern.
Haji Hassanal Bolkiah Mu'izzaddin Waddaulahibni Al-Marhum Sultan Haji Omar Ali Saifuddien Sa'adul Khairi Waddien ist der verantwortliche Sultan in Brunei. Er ist in einer Person Staatsoberhaupt, Premier-, Verteidigungs-, Außen-, Handels- sowie Finanzminister und oberster Hüter der islamischen Staatsreligion.
Aus diesem Grund werden seine Luxushotels in den USA von superreichen Schauspielern bestreikt.
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Der angedrohte Streik in den USA basiert eindeutig auf Islamophobie. Nach der Scharia, die Allah über Mohammed allen Menschen verordnet hat, verdient der männliche Beischläfer mit einem Mann den Tod. Die Regelung für Frauen ist nach dem Koran nicht eindeutig. Deshalb verzichten manche Richter unter dem Schariarecht bei weiblicher Homosexualität die Todessprache auszusprechen.
Zum Zweiten ist zu vermerken, dass die Unzucht mit Tieren (Sodomie) in Brunei und anderen islamischen Staaten nicht bestraft wird. Das hängt mit der kulturellen Vielfalt vor der Einführung des Islams zusammen, die bis heute in vielen islamisch (und christlich) geprägten Ländern überlebt hat.
Schließlich muss man einschränken, dass die Todesstrafe bereits bei Verdacht auf homosexuelle Unzucht ausgesprochen wird. Schließlich ist es dem Gläubigen nicht gestattet, den von Allah verbotenen Geschlechtsakt tatenlos abzuwarten.
--- Der Islam und die Scharia gehören zu Deutschland ---