Die Osterweiterung der EU hat Deutschland zum Bordell Europas katapultiert. Diese Nebenwirkung wird von den Klugmenschen akzeptiert, von den Dummmenschen nicht erkannt, von den Bösmenschen verdrängt, von den Gutmenschen verneint. Uns Bürger Mitteleuropas bringt die Erweiterung der EU nach Osten insgesamt mehr Vorteile als Nachteile! Die Russen und der Krieg sind nun weiter weg, wertlose Produkte finden im Osten reißenden Absatz, es gibt wieder billige und geschickte Erntehelfer und Elektriker. Das bisschen Prostitution mit Freiheitsberaubung sollen wir akzeptieren.
Genau so verhält es sich mit der Flüchtlingskrise, die Merkel ungewollt angezettelt hat. Das Gute ist, dass die vielen Flüchtlinge nun in Sicherheit und gut versorgt sind. Nebenher lesen wir regelmäßig in den Zeitungen über neue Arten der Kriminalität, mit der wir Kleinbürger nichts zu tun haben wollen: Massenvergewaltigungen, Messerattacken, Brandstiftungen (gab es schon vorher), Integrationsprobleme in den Schulen und beim Jobcenter, zunehmende Armut der einheimischen Unterschichten (was die meisten von uns glücklicherweise nicht betrifft).
Ziehen wir satten Bürger Mitteleuropas aus der Flüchtlingskrise mehr Vorteile als Nachteile? Ja, wenn wir Politiker, Pfarrer, Gutmenschen, Flüchtlingshelfer oder Wirtschaftsbosse sind. Zugegeben: Verglichen mit der Osterweiterung werden die Nachteile stärker bemerkt und man spricht mehr darüber, wenn auch immer noch leise.
Doch beim nächsten Ereignis fallen die Nachteile weit stärker auf als die Vorteile! Es geht um den Familiennachzug. Das Gute liegt auf der Hand: Traumatisch getrennte Familien werden wieder vereint und glücklich! Dabei sind die Kosten zu vernachlässigen, auch wenn ein weiteres Dutzend Personen, die niemals eine richtige Arbeitsstelle ergattern werden, zusätzlich vom Staat, also vom Steuer zahlenden, zu versorgen sind. Hier zählt nur die gute Tat!
Doch die Nachteile sind erschreckend! Der bürokratische Aufwand lässt sich ohne die Hilfsbereitschaft von kommerziellen Menschenschmuggler nicht bewerkstelligen! Dass die Hilfsbereitschaft nicht unentgeltlich ist, lassen wir zunächst beiseite, denn dafür kommen die Flüchtlinge selbst auf. Schlimm ist, dass die Nachzügler oft Menschenhändlern in die Arme fallen, vor allem die unbegleiteten Jugendliche. Sie (ver)enden irgendwo zwischen dem Orient (Syrien/Irak) und dem Okzident (BRD) als Arbeitssklaven, meist in der Türkei, in Griechenland, in Nordafrika, in Südosteuropa, in Italien und sogar in Spanien! Wenn sie versuchen, aus der auszubrechen, werden sie zusammengeschlagen und getötet. Die hübschen Jungen und Mädchen werden zur Prostitution gezwungen, wo sie nicht die selben Sozialleistungen und Sicherheitsstandards wie in Deutschland erhalten. Wenn der greise Käufer genug von ihnen hat, werden sie weiterverkauft bis sie letztlich in der Gosse landen. Offizielle Zahlen gibt es verständlicherweise nicht, aber eine hohe Zahl von verschwundenen Kinderflüchtlingen, um die sich kein Politiker, Richter, Fluchthelfer oder Bürokrat kümmert.
Nun werden Zahlen und Ereignisse in Griechenland veröffentlicht, die niemand hören will. Es handelt sich um Organspenden von lebenden Flüchtlingskinder. Da in Deutschland aus historischen Gründen viel zu wenig menschliche Körperorgane meist nach dem Tod gespendet werden, erhalten auch reiche Deutsche keine Organe, die sie für ihre Lebensverlängerung brauchen. Einflussreiche Politiker werden zuweilen bevorzugt. Dadurch steigt der Preis der Organe und der Organhandel floriert. Gewöhnlich erfolgen die medizinisch illegalen Operationen in der Türkei und den angrenzenden EU-Staaten. Der Organempfänger wird meist an Ort und Stelle des Organspenders chirurgisch versorgt. Bedeutend teurer ist die Operation in Deutschland oder in anderen entwickelten Staaten mit hohen medizinischen und niedrigen ethischen Standards. Der Organschmuggel kostet extra! Denn hierzu müssen die richtigen Beamten bestochen werden, was den Preis anhebt. Um die Kosten zu drücken, werden dem Organspender oft beide Nieren und weitere lebenswichtige Organe entfernt und die ausgeweidete Leiche den Fischen des Mittelmeers übergeben. Für die Entsorgung der Operationsleichen werden auch europäische Flüchtlingshelfer eingesetzt, die für ihre Hilfsorganisationen Einnahmen generieren. Die griechische Justiz vermutet 1.000 Operationsleichen jährlich, die im Meer trotz Verbote entsorgt werden. Zunächst werden einem Richter Botschaftsangestellte vorgestellt, die die Nachzug-Papiere gegen eine gewisse Summe ohne ausreichende Überprüfung ausgestellt haben. Das jüngste Kind soll 14 Monate alt gewesen sein. Es ist nicht bekannt, ob seine Organe für ein Kind aus reichem Haus verwendet worden sind oder als Adoptionskind verwendet worden ist.
Der aufmerksame Leser weiß bereits jetzt, dass das angestrebte griechische Verfahren im Sande verlaufen wird.
Soll der Familiennachzug deshalb revidiert werden? Im unverbindlichen Migrationspakt, den Merkel bald unterschreibt, werden Erleichterungen beim Familiennachzug festgeschrieben. Zudem sorgen die Nachzügler, dass mehr Organe gespendet werden, was den medizinischen Frieden in Deutschland stärkt, zumindest bei den Betuchten ohne ausreichende politische Einflussnahme auf den Erhalt eines Spenderorgans. Der junge Jens Spahn will da eingreifen. Er bekommt jedoch keine politische Unterstützung, da sich die meisten amtierenden Politiker aus übergeordneten Gründen dem Familiennachzug verpflichtet fühlen.
So sehr auch die tödliche Organentnahme den Leser schockieren mag, so soll er bedenken, dass diese ein (mehrere) deutsche (europäische) Menschenleben retten werden. Schlimm ist, dass die bürokratische Moral, die besonders in Deutschland hochgehalten wird, darunter leidet. Dies wird das Ende der freiheitlichen Demokratie einläuten.