In mindestens einem Land der EU hat man den Eindruck, dass die Menschenrechte ausländischer Mörder wichtiger sind als die Menschenrechte der gesetzestreuen Bürger des eigenen Staates.
In beinahe allen Staaten der Dritten Welt sind die Menschenrechte von einheimischen Mördern wichtiger als die Menschenrechte der einheimischen gesetzestreuen Bürger.
Der Hauptunterschied zwischen dem EU-Staat und einem Dritten-Welt-Land liegt darin, dass das Dritte-Welt-Land die eigenen Mörder beschützt, der EU-Staat nur die zugezogenen. Doch dieser Unterschied muss nicht groß sein. Beide Mörder-Arten können beispielsweise an den selben Gott glaube, die selbe Muttersprache sprechen oder die selben Waffen verwenden.
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Daraus können wir schlussziehen, dass Mörder in mindestens einem Land der EU und in sehr vielen Staaten der Dritten Welt Mörder bevorzugt behandelt werden. Die Mörder in vielen Staaten der Dritten Welt werden bevorzugt, weil sie reich sind und korrupte Politiker und Beamte reichlich beschenken. Hingegen sind die Mörder in mindestens einem Land der EU arm, denn sie erhalten vom Staat reichlich Sozialhilfe.
Das erklärt, warum Mörder in der Dritten Welt geschützt sind. Doch welcher ist der Schutzgrund in mindestens einem Land der EU?
Es ist die Armut. Die europäischen Werte gehen davon aus, dass Arme immer gute Menschen sind, die ausgebeutet werden. Eigene Arme in mindestens einem Land der EU gelten hingegen als faul.
PS:
In den Niederlanden wird gerade ein Terroranschlag vereitelt. Die Niederlande sind folglich nicht der EU-Staat, der Mörder schützt. Doch sicher werden wir es erst wissen, wenn die Richter bereit sind, die verhinderten Mörder streng zu verurteilen.