Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) gibt der Menschheit noch genau 12 Jahre bis der point of no return erreicht ist. Bis 2030 darf die menschengemachte globale Temperatur nur noch um 1,5°C steigen, damit die Menschheit überlebt. Die nicht-menschengemachte natürliche Temperaturzunahme wird nicht einbezogen, da sie dem Planeten nicht schadet, sondern nützt.
Dummerweise habe wir bis heute von den menschengemachten 1,5°C bereits 1°C verbraucht, was 2/3 des Gesamtverbrauches sind. Sollten wir die die Marke von 1,5°C überschreiten, dann droht uns Ungemach: die Vernichtung des Ökosystems, das Verschwinden einiger Inselstaaten und unvorhersehbare Wetterveränderungen, unter denen wir bereits heute stöhnen.
Bis zum Jahr 2050 – einige Leser werden es erleben! - müssen wir der Atmosphäre mehr CO2 entnehmen als wir hineinpumpen. Der beste Weg ist die Wiederaufforstung der Wälder. Das IPCC empfiehlt 10 Millionen Quadratkilometer. Zum Vergleich: Ursprünglich hat der Hambacher Forst 55 Quadratkilometer, heute nur noch 5 Quadratkilometer. Zum Schutz der wieder aufzuforstenden 10 Millionen Quadratkilometer Wälder bräuchten wir demnach das 2 Millionen fache an Hambi-Schützer, das wären konservativ geschätzt mindestens 2 Milliarden Öko-Aktivisten! Zusätzlich muss bis 2050 der Einsatz von Kohleverfeuerung beendet werden und 70% aller Energien aus erneuerbaren Quellen kommen.
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Das Begrenzungsziel auf 1,5°C, genauer um 0,5°C bis 2030, ist nach Aussage des IPCC möglich, wenn alle Menschen sich einschränken. Auch die Ärmsten der Armen sollen mit gutem Beispiel vorangehen, indem sie auf übermäßig viele Kinder verzichten. Niemand darf warten, bis es zu spät für eine Weltrettung ist! Aus politischen Gründen sind die Gazastreifen-Palästinenser von der Kinderbegrenzung ausgenommen, denn sie müssen ihrer nationalreligiöse Pflicht erfüllen, um die Juden zu vertreiben. Zudem wird es allen Palästinensern gestattet, die Wälder nieder zu brennen, die die Juden in den Wüsten Israels im Schweiße ihres Angesichts gepflanzt haben.
Der Antisemitismus gehört zum Weltkulturerbe. Sein Epizentrum liegt in Europa. Er ist das, was Juden und Judenhasser verbindet. Ein tiefes und nachhaltiges Gefühl. Anzunehmen oder auch nur zu hoffen, man könnte ihn aus der Welt schaffen, ist Ausdruck eines modernen Aberglaubens, der auch dem Klima vorschreiben möchte, wie es sich entwickeln soll.
H.M.Broder