Kriege, Hunger, Arbeitslosigkeit, Terror, rigider Islam, Korruption und die daraus hervorgehende wirtschaftliche Not bewirken Flucht. Flüchtlinge fliehen vor Kriege, Hunger, Arbeitslosigkeit, Terror, rigidem Islam und Korruption. 2015 übersteigt die Zahl der EU-Asylanträge die Millionengrenze. Die meisten Flüchtlinge und Migranten sind Muslime und kommen aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und aus Afrika. Sie tragen die Kriege, den Hunger, die Arbeitslosigkeit, den Terror, den rigiden Islam und die Korruption mit sich und bringen sie nach Europa und Deutschland - zusätzlich zu unbehandelten Krankheiten, mangelhafter Bildung und fehlender Ausbildung.
Die meisten Flüchtlinge und Migranten wollen sich in Deutschland niederlassen. Üblicherweise kann sich ein Flüchtender nicht sein Zielland aussuchen, sondern ist bereits dankbar dafür, seiner Heimat und dem Terror entflohen zu sein. Doch jeder Mensch, auch der Flüchtling, hat Träume, die er erzählen darf. Deutschland lockt Asylantragsteller mit Europas besten Asyl-Konditionen an. Die EU wird kopflos angesichts der hohen Flüchtlingszahlen, die in eine Flüchtlingskrise ausartet. So bestimmen weder die EU-Zentrale, noch die EU-Staaten wer wo aufgenommen wird, sondern die Flüchtenden nehmen selber das Heft in die Hand. So kommt es, dass die meisten Asylanträge in Deutschland gestellt werden.
Wegen der hohen Flüchtlingszahl fehlt den Deutschen ausreichend ausgebildetes Personal, um schnell und korrekt Asylanträge zu bearbeiten und abgelehnte Bewerber zurück zu schicken. So kommt es, dass die allermeisten Asylantragsteller aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und aus Afrika in Deutschland bleiben, nachdem der Asylantrag abgelehnt worden war. Die deutsche Bundeskanzlerin macht aus der Not eine Tugend: „Wir schaffen das“ wird der bekannteste, nicht jedoch der beliebteste Satz Deutschlands des 21. Jahrhunderts.
Irgendwann fordert Deutschland die übrigen EU-Ländern auf, seinem Beispiel zu folgen und ebenfalls viele Asylantragsteller aus Syrien, Afghanistan, dem Irak und aus Afrika aufzunehmen. Alle übrigen Staaten weigern sich, der plumpen Aufforderung Folge zu leisten. Im Herbst 2015 kulminiert die Krise. Die europäischen Durchgangsländer vom Mittelmeer bis nach Deutschland, England, Dänemark und Schweden verbarrikadieren sich und verstärken, erhöhen und schließen ihre Grenzen. Die Szenen, die sich an den verschlossenen Grenzen in Süd-Ost-Europa im Internet verbreiten, jammern betroffene, wie nicht betroffene EU-Europäer. Die Flüchtlinge und Migranten, die nach Deutschland streben, überwinden eine Sperre nach der anderen, umgehen sie und reißen sie nieder. Keiner nimmt den Kampf gegen ein wehrloses Millionenheer auf, welches auf schnell verbreiteten Bildern und Videos nur aus Frauen und kleinen Kindern besteht, obwohl die meisten Mitglieder der Flüchtlingszüge junge, kräftige, wehrfähige und wehrpflichtige Männer sind, die keinen Wehrdienst in ihrer Heimat ableisten wollen oder den Umgang mit Waffen bei der IS gelernt haben.
Im Herbst 2015 durchbrechen Tausende der Migranten-Vorhut die ungarische Grenze. Züge werden zu einem leicht zu verteidigenden Bahnhof außerhalb des Zentrums von Budapest umgeleitet. Dort müssen die Deutschlandfahrenden den Bahnhof verlassen und sich in einem für Einheimische verbotenen Sperrbezirk um den Bahnhof herum aufhalten. Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban will die ungebetenen Gäste loswerden und möchte, dass alle Flüchtlinge die Grenze nach Österreich passieren, von wo aus sie ins nahe Deutschland befördert werden können. Österreich spielt nicht mit, da es kein offizielles deutsches Einverständnis gibt. Da wendet sich Orban direkt an Merkel und zwingt sie, die österreichisch-deutsche Grenze für die Vorhut der Flüchtlinge zu öffnen, indem er die Bundeskanzlerin erpresst.
Über welche Druckmittel verfügt Orban, dass er Merkel mit Erfolg zu erpressen weiß? Orban kennt Merkel gut. Er kennt sie besser als sie sich kennt, denn er ist ihr ideologisch ähnlich. Beide sind Machtmenschen, beide wollen ihre Macht und ihr Amt bis zu ihrem Ableben ausüben. Doch mit diesem Wissen kann man nicht einmal einen Chinesen erpressen! Es gibt jedoch einen kleinen,aber entscheidenden Unterschied zwischen Orban und Merkel: Orban ist Patriot! Das wissen Orban und Merkel.
Als Patriot würde Orban sein Leben und seine Macht hingeben, um Ungarn zu retten. Merkel würde nur um den Erhalt ihrer Macht kämpfen. Mit diesem Wissen hat Orban Merkel in der Hand!
Um die Flüchtlinge im abgezäunten Areal um den Ostbahnhof los zu werden, braucht Orban eine fähige und zu ihm treu stehende Organisation. Das ist nicht das ungarische Volk, nicht seine Partei und nicht die Polizei. Es ist die ungarische Armee. Nicht alle Soldaten und Offiziere sind bereit, auf Flüchtlinge zu schießen, doch einige werden es tun. Tote und schwer verletzte Flüchtlinge nach einer langen Kreuzfahrt kurz vor ihrem Ziel ziehen Journalisten wie Motten das Licht an. Tote und schwer verletzte Flüchtlinge in Budapest werden das politische Ende Orbans einläuten. Doch auch das politische Ende der Bundeskanzlerin naht, wenn sie einigen wenigen übermüdeten und ausgehungerten Flüchtlingen die Weiterfahrt nach Deutschland verwehrt und lieber deren Tod in Kauf nimmt, um die Toten dem Premierminister Viktor Orban in die Schuhe zu schieben. Merkel wird der Sturz Orbans als deutsche Regierungschefin um keine 24 Stunden überleben. Dies weiß Orban und Merkel weiß, dass dies Orban weiß, und Orban weiß, dass dies alles Merkel weiß …
So bleibt Merkel nichts anderes übrig, als die Grenze für die Vorhut und anschließend für den großen Rest der Migranten sperrangelweit zu öffnen. Orban schweigt zufrieden und das deutsche Wahlvolk belohnt Merkel zwei Jahre später mit der Kanzlerschaft.
In diesem Artikel, der nur auf zugänglichen nachprüfbaren Informationen und Logik basiert, geht es weniger darum, die „Schuld“ für die Flüchtlingskrise einer Person zuzuschieben oder die Beweggründe zu analysieren, sondern um zu zeigen, dass die gefassten Entscheidungen des Herbstes 2015 unumkehrbar sind. Die Folgen dieser Entscheidungen sind in Deutschland bekannt, werden jedoch weiterhin von der großen Mehrheit der Wahlbevölkerung negiert. Die Migranten und Flüchtlinge werden in Deutschland bleiben! Nur wenige werden weiterziehen oder in ihre Heimatländer zurückkehren. Weitere Migranten werden hinzukommen. Die deutschen Flüchtlinge werden - um die Aufgabe ihrer Heimat vor sich selbst zu rechtfertigen - weltweit verbreiten, wie gut es ihnen in Deutschland geht. Niemand wird dies den Asylantragsteller verübeln oder es ihnen verbieten.
Weniger die westliche Freiheit und andere deutsche zivilisatorische Werte werden angepriesen werden, sondern das Gold, welches vom Boden aufgehoben werden will. Doch die Kriege, der Hunger, die Arbeitslosigkeit, der Terror, der rigide Islam, die Korruption und die wirtschaftliche Not werden die Migranten auch in Deutschland nicht verlassen. Sie werden sie viele Generationen mit sich schleppen so wie viele Nachkommen der türkischen „Gastarbeiter“, die in dritter und vierter Generation in Deutschland geboren worden sind und hier in einer Parallelwelt existieren.
Es ist sicher, dass die einheimische Bevölkerung, auch die, die die Refugees 2015 welcome geheißen haben, gar manche Nebenwirkungen der Flüchtlingskrise am eigenen Leib erleben werden. Krieg, Hunger, Arbeitslosigkeit, Terror, Islam, Korruption und wirtschaftliche Not sind nicht das Vorrecht von Muslimen und Orientalen. Auch Deutsche dürfen darunter leiden.
Einst ist sicher: Da Mohammed der letzte Prophet ist, wird Merkel in Deutschland niemals als Prophetin verehrt werden.