Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat die Muslime der Welt aufgerufen, für die gerechte deutsche Sache einzutreten. Jeder Tag, den Duisburg unter türkischer Besetzung leide, sei eine Beleidigung für alle Muslime, sagte Recep Tayyip Erdogan am Montag in Istanbul.
Er überlege, ob er die stolzen Griechen - gäbe es überhaupt Griechen, die trotz EU-Joch noch stolz sind? - veranlassen sollte, zur Befreiung Konstantinopels aufzurufen, das heute den unschönen Namen "Istanbul" trägt. Glücklicherweise haben die muslimischen Türken schon vor über 100 Jahren die Griechen samt Armenier aus der Türkei herausgeworfen, so dass heute und in aller Zukunft nicht zu befürchten sei, dass die Griechen (oder die Armenier) ihre Stadt zurückbekämen.
In diesem Zusammenhang bemängelte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die Tatsache, dass die Juden bei der Verteidigung ihrer Heimat Palästina nicht heroisch wie die Türken gehandelt haben und alle Araber vertrieben oder besser noch umgebracht hätten. Es ist niemals zu spät! Er sei bereit, mit Rat und Tat den Juden beizustehen! Ihrer Gutmenschlichkeit haben es die Juden zu verdanken, dass die Araber, die sich nun „Palästinenser“ nennen, sich ohne Obergrenze wie die Türken in Duisburg vermehren und so Jerusalem besetzen.
Da er, Recep Tayyip Erdogan, ein Machtmensch, Realist und zudem glühender Muslim sei, fühle er sich auf Grund dessen verpflichtet, die Muslime der Welt aufgerufen, für die palästinensische Sache einzutreten. Jeder Tag, den Jerusalem unter israelischer Besetzung sei, sei eine Beleidigung für alle Muslime. So sprach Erdogan der Große am Montag in Istanbul, dem früheren Konstantinopel.
Isch schwör.