Zwei Moscheen in Christchurch werden angegriffen. Zahlreiche Muslime sterben und werden verletzt.
Eine rassistische Bluttat erschüttert Neuseeland und löst international Bestürzung aus. Bei Angriffen auf zwei Moscheen kommen in der Stadt Christchurch Dutzende betende Muslime ums Leben. Die Regierung spricht von Terrorismus. Beim Hauptverdächtigen handelt es sich um einen rassistischen, islamophoben und Öko-faschistischen 28-jährigen Australier.
Raketen aus dem von islamistischen Terroristen beherrschten Gazastreifen fliegen aus Versehen auf Tel Aviv.
Wunderbarerweise wird kein Bewohner Tel Avivs verletzt oder getötet.
Was schließen wir daraus?
Wenn ein weißer Mann Muslime aus ideologischen Gründen umbringt, schreit die Welt Zeter und Mordio. Wenn Muslime Juden umbringen wollen, dann ist es ein Versehen und alles wird vergessen und verziehen (s. Charlie Hebdo).
Gut so! Lieber zu Unrecht lebendig als zu Recht betrauert.